Versicherungschefs fürchten Marktverzerrung

Elf große europäischer Versicherer haben vor Marktverzerrungen durch Staatshilfe für Banken gewarnt. „Solche Eingriffe müssen mit den europäischen Wettbewerbsregeln übereinstimmen, sollten zeitlich beschränkt sein und klare Exit-Klauseln enthalten“, heißt es in einer Erklärung. Ähnlich hatte sich Anfang Februar der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft geäußert. Versicherer und Banken konkurrieren im Kampf um Sparer. Unterzeichnet haben die Chefs von Allianz, Axa, Münchener Rück, Swiss Re, Generali, RSA, Uniqa, Mapfre, Aviva, Zurich und Aegon. Große Sorgen machen sie sich über eine Verschärfung der Aufsicht auch über die Versicherer.Herbert Fromme

Quelle: Financial Times Deutschland

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

Diskutieren Sie mit