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Newsletter vom 05.09.2016 |
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Axa versucht, Vermittler zu beruhigen |
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Seit Donnerstag führt Thomas Buberl als Chief Executive die Axa-Gruppe in Paris. Eine der ersten Amtshandlungen: In einer Live-Konferenz mit dem weltweiten Management schwor Buberl die Führung des Unternehmens auf seine ambitionierten Ziele ein. Der Vorstand der Axa Deutschland nahm das zum Anlass, eine Informations- und Beruhigungsmail an die Vermittler zu schicken. „Die Vermittler spielen eine Schlüsselrolle für die Zukunft von Axa“, heißt es in dem Schreiben an die Axa-Vertreter. Dort wurden in den vergangenen Monaten zunehmend Zweifel an der Treue zum eigenen Vertrieb laut, weil Buberl ein erklärter Fan von Online-Vertriebsformen ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Sepp Spiegl |
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Zahl des Tages: 14,8 Billionen Dollar
Das Vermögen der weltweit 300 größten Pensionseinrichtungen ist zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Finanzkrise wieder rückläufig. Nach Angaben des Beratungs- und Maklerhauses Willis Towers Watson ging das Volumen im vergangenen Jahr um 3,4 Prozent auf 14,8 Billionen Dollar (13,3 Billionen Euro) zurück.
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Allianz Leben: Werkeln an der digitalen Zukunft |
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In einem schicken Büro in der Stuttgarter Innenstadt arbeiten junge Expertenteams an der digitalen Zukunft der Allianz Leben. Aktuare, Programmierer und anderer Fachleute sollen Angebote, Apps und Programme entwickeln, die sich ganz am Bedarf des Kunden orientieren. Es ist ein längst überfälliger Schritt in Richtung Digitalisierung, mit der der Branchenriese auf die kleineren, schnelleren und innovativeren Konkurrenten aus der Insurtech-Szene reagieren will. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Allianz |
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Eiopa lädt zu IDD-Anhörung nach Frankfurt |
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa lädt Marktteilnehmer zu einer öffentlichen Anhörung über das Konsultationspapier zur neuen EU-Vermittlerrichtlinie Insurance Distribution Directive (IDD) ein. Die Behörde hatte das Papier im Juli vorgelegt. Mithilfe der Befragung will Eiopa bestimmte Vorgaben der IDD konkretisieren, damit die Mitgliedstaaten die Richtlinie konsistent anwenden. Die Anhörung findet am 23. September von 9 Uhr bis 16 Uhr in Frankfurt statt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Der Studienbeginn ist ein wichtiger Zeitpunkt, den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen. Nicht alle Policen sind für Studenten sinnvoll. Eine Hausratversicherung brauchen sie in der Regel nicht. Aber einige andere Verträge. So ist eine Krankenversicherung Pflicht, auch eine Haftpflichtpolice ist wichtig. Zudem kann der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu Beginn des Studiums Sinn machen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Investieren in den Deckungsstock der Allianz |
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Wer dieser Tage in einer Commerzbank-Filiale Geld anlegen will, bekommt oft ein eher ungewöhnliches Produkt namens Index Select empfohlen. Bei der Rentenversicherung der Allianz muss der Kunde jedes Jahr neu entscheiden, ob er lieber einen festen Zinssatz bekommen will, den ihm der Versicherer bietet – oder eine Rendite, deren Höhe nach bestimmten Regeln an den Aktienindex Eurostoxx 50 gekoppelt ist. Die Police steht aber wegen hoher Kosten und Intransparenz in der Kritik. weiterlesen auf FAZ.net_1, FAZ.net_2 |
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EU-Parlament lässt PRIIPS-Beipackzettel durchfallen |
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In wenigen Monaten sollen Kunden die neuen Kurzinformations-Dokumente zu den sogenannten PRIIPS (Packaged Retail and Insurance-Based Investment Products) erhalten. Dazu gehören auch Versicherungs-Anlageprodukte. Jetzt hat die EU-Kommission mit den Durchführungs-Bestimmungen, die sie kürzlich vorgelegt hat, im Wirtschaftsausschuss des EU-Parlaments Schiffbruch erlitten. Er erteilte dem Vorschlag eine einhellige Abfuhr. Zentrales Manko der Kommissionsvorschläge seien die zum Teil unrealistisch hohen Ertragsprognosen für Anlageprodukte, erklärte der EU-Abgeordnete Sven Giegold von den Grünen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Brexit: Lloyd’s Chairman fordert Klarheit |
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Lloyd’s of London Chairman John Nelson droht der britischen Regierung. Der Versicherungsmarkt könnte sogar schon vor Abschluss der Brexit-Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU damit beginnen, Teile seines Geschäfts nach Kontinentaleuropa zu verlagern – falls die britische Regierung nicht bald Klarheit über die künftigen Beziehungen zur EU schafft. Lloyd’s sei auf die sogenannten Passporting-Rechte angewiesen, die es dem Versicherer erlauben, von London aus in der EU Geschäfte zu machen, sagte Nelson. weiterlesen auf Independent.co.uk |
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Explodierte SpaceX-Rakete wohl unversichert |
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Die am Donnerstag explodierte Rakete der privaten Weltraumagentur SpaceX war laut Medienberichten wohl nicht versichert. Sie hatte den Satelliten Amos 6 ins All bringen sollen, den Israel Aerospace Industries gebaut hatte und der von der israelischen Firma Space Communications betrieben werden sollte. Im Gegensatz zur Raktete soll der Satellit mit 300 Mio. Dollar versichert gewesen sein. Es ist aber unklar, ob die Police greift, weil die Rakete noch vor dem Start bei einer Feuerübung explodiert war. weiterlesen auf InsuranceJournal.com |
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Zitat des Tages
„Samsung hat wichtige Beteiligungen in der Versicherungsbranche, und weil wir den Rückversicherer PartnerRe besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten für Geschäftsbeziehungen.“
John Elkann, Präsident des Fiat-Konzerns, bestätigt Medienberichte, nach denen sich der Autohersteller in Gesprächen mit Samsung Electronics über einen Verkauf von Teilen der Fiat-Tochter Magneti Marelli befindet. Neben diesem Deal diskutierten die beiden Unternehmen auch andere Themen, betont Elkann.
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Freitag meistgeklickt
Betrügerischer Versicherungsagent muss ins Gefängnis
Wegen Betrugs und Urkundenfälschung hat das Landgericht Dresden den Versicherungskaufmann Falk E. zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt. Der einstige Top-Verkäufer hatte die Munich Re-Tochter Ergo und ihre Kunden über Jahre um 1,3 Mio. Euro gebracht. Er reichte fingierte Versicherungsanträge ein, um Provisionen zu kassieren, und drehte Kunden Kapitalanlagen an, die es gar nicht gab. Die Vorsitzende Richterin Michaela Kessler kritisierte, dass die Ergo es dem Betrüger leicht gemacht habe. Vorgesetzte hätten Falk E. nicht genügend kontrolliert, weil sie von seinen hohen Umsätzen profitierten. weiterlesen auf SZ-Online.de
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Produkthaftung für fehlerhafte Medizinprodukte |
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Ein Medizinproduktehersteller muss für die Kosten einer Operation zum Austausch eines Herzschrittmachers haften, auch wenn das Produkt nur potenziell fehlerhaft war. Das hat der Bundesgerichtshof nach Vorlage beim Europäischen Gerichtshof entschieden. Trotz der Entscheidung sind zahlreiche Unklarheiten verblieben. Bei vergleichbaren Austauschaktionen wird die Frage nach der Medizinproduktehaftung wohl wieder Gerichte beschäftigen. Das befeuert die Diskussion um die Einführung einer EU-weiten Pflichtversicherung, da viele Hersteller keine ausreichende Produkthaftpflichtdeckung haben, schreiben Christian Terno (Bild) und Marc Anschlag von der Kanzlei Hecker Werner Himmelreich auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hecker Werner Himmelreich |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: GVNW-Symposium in München und Rückversicherungstreffen in Monte Carlo hier weiterlesen (€)
Der Versicherungsmakler Funk hat ein Urteil des Bundesgerichtshofs begrüßt, in dem die Richter dem Makler Versteegen die Regulierung eines Textilhaftpflichtschadens untersagt hatten. hier weiterlesen (€)
Kommentar: Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute fürchtet das Vergleichsportal Check24 mehr als den Online-Makler Knip. Das könnte sich als Fehleinschätzung erweisen, schreibt Patrick Hagen. hier weiterlesen (€)
Kfz-Telematik: Allianz sieht sich mit 8.000 Policen als Marktführer, gesteht aber auch Anfangsfehler ein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – DVS: Neuer Name bringt deutliche Einsparungen hier weiterlesen (€)
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Vom Shopping erschöpft: Britin ruft Ambulanz
Weil ihr nach stundenlanger Shoppingtour die Füße schmerzten, hat eine Britin den Krankenwagen gerufen. „Ich bin den ganzen Tag gelaufen und meine Beine tun jetzt so weh, dass ich nicht mehr laufen kann“, erklärte die 32-Jährige in ihrem Notruf. Ein Rettungswagen solle kommen und sie nach Hause fahren. Der Rettungsdienst fand den Anruf gar nicht lustig – und lehnte ab. weiterlesen auf RP-Online.de
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