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Newsletter vom 23.06.2016 |
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Barents Re kommt nach Deutschland |
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Der in Panama ansässige Rückversicherer Barents Re eröffnet nach Informationen des Versicherungsmonitors ein Büro in Köln. Es wird sehr wahrscheinlich eine Niederlassung der neuen Luxemburger Tochtergesellschaft der Barents Re sein. Spitzenpersonal gibt es auch schon – und dabei alte Bekannte. Über das Kölner Büro will Barents Re kontinentaleuropäische Märkte bearbeiten, ein Schwerpunkt wird Osteuropa sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain |
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Zahl des Tages: 140 Mio. Euro
Die Allianz muss nach eigenen Angaben für die Unwetterschäden durch „Elvira“ und „Friederike“ 140 Mio. Euro zahlen. Das berichtet die Zeitung Die Welt.
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Generali: So funktioniert Vitality in Deutschland |
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Am 1. Juli fällt der Startschuss für das umstrittene Vitality-Programm des Versicherers Generali. Neukunden in der Risikolebens- und der Berufsunfähigkeitsversicherung, die das Programm nutzen wollen, belohnt der Versicherer für gesundheitsbewusstes Verhalten. Besonders aktiven Kunden winken je nach Sparte maximale Prämiennachlässe zwischen 11 und 16 Prozent sowie Rabatte für Reisen und Einkäufe. Generali hat zahlreiche Partner vom Sportartikelhersteller Adidas über die Fitness-Studio-Kette Fitness First bis hin zu Weight Watchers für das Programm gewinnen können. Ein Lebensmittelhändler fehlt allerdings noch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tah.de
Bild: Friederike Krieger |
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Jens Spahn fordert mehr Mut von den Versicherern |
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Trotz aller regulatorischer Vorgaben sollte die deutsche Versicherungswirtschaft etwas mutiger in ihrer Anlagepolitik sein, findet der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium Jens Spahn. Bei der Jahrestagung der privaten Krankenversicherer (PKV) in Berlin forderte er die Branche auf, verstärkt über Investitionen jenseits von Zinsprodukten nachzudenken. Uwe Laue, Vorsitzender das PKV-Verbands, betonte, dass die PKV bereits in der Vergangenheit ihre Reformfähigkeit unter Beweis gestellt habe. Derweil sind bei den privaten Krankenversicherern die Leistungsausgaben deutlich stärker gestiegen als die Beitragseinnahmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Versichungsjournal.de |
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Experten: Versicherer sollen mit Services punkten |
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Angesichts der vielen Herausforderungen, die die Digitalisierung an die Versicherungswirtschaft stellt, können sich die Gesellschaften einen Vorteil verschaffen, wenn sie sich verstärkt um Serviceangebote für ihre Kunden bemühen. Davon zeigten sich Experten auf einer Fachkonferenz in Köln überzeugt. Vorbild könnten andere Branchen sein, in denen die Servicementalität schon weiter fortgeschritten ist, etwa die Automobilindustrie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Auslandschef Jochen Messemer verlässt die Munich Re-Tochter Ergo. Ein Grund könnte die künftige Positionierung Messemers im Unternehmen sein, wo kein Sitz im Group-Vorstand für ihn vorgesehen war. Die LVM hat einen neuen Vorstand für das Komposit-Ressort. Außerdem zweimal Aon: Das Unternehmen hat in der Schweiz zwei prominente Akteure an Prime Re Services verloren. In London konnte Aon einen Experten für Cyberdeckungen gewinnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de, Globalreinsurance.com |
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Die Bayerische kauft IT-Firma Sumcumo |
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Der Versicherer Die Bayerische hat den IT-Spezialisten Sumcumo mit Sitz in Zürich und Hamburg für einen mittleren einstelligen Millionenbetrag gekauft. Der Kauf von Sumcumo sei ein wesentlicher Teil der Digitalisierungsstrategie des Versicherers, erklärt der Versicherer. „Sumcumo verbindet etwas sehr Seltenes – nämlich endkundenbezogene Marketingprozesse und vollständig digitale Ansätze in der Administration von Versicherungsprodukten“, sagte Vorstandsmitglied Martin Gräfer dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Anthem-Cigna-Fusion bekommt starken Gegenwind |
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Die beiden US-amerikanischen Krankenversicherer Anthem und Cigna treffen sich am Freitag mit einem Vertreter des Justizministeriums, um ihre geplante Fusion voranzutreiben. Allerdings haben jetzt sieben Senatoren das Ministerum in einem Schreiben aufgefordert, den Deal platzen zu lassen. Sie sehen den Zusammenschluss als eine Gefahr für Arbeitsplätze und Prämien, da die Anzahl der Wettbewerbsteilnehmer auf drei sinken würde. Sollte das Geschäft tatsächlich scheitern, käme es wahrscheinlich zu Streitigkeiten zwischen Cigna und Anthem um 1,85 Mrd. Dollar (1,64 Mrd. Euro) Trennungsgebühren. weiterlesen auf Bloomberg.com, Ctpost.com |
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Generationenfonds: Alternative für Lebensversicherer? |
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Der sogenannte Generationenfonds kann eine Alternative zu klassischen Lebensversicherungen sein. Das meint der Erfinder Oskar Goecke, Professor für Versicherungsmathematik und Kapitalmarkttheorien am Institut für Versicherungswesen in Köln. Beim Generationenfonds gibt es ein Kollektivvermögen, eine Reserve aus überdurchschnittlichen Renditeüberschüssen. Daraus sollen dann schlechte Jahre am Kapitalmarkt ausgeglichen werden. Allerdings stehen dem Konzept noch viele Zweifel aus der Privatwirtschaft gegenüber. Versicherer glauben unter anderem nicht, dass Kunden auf Garantien verzichten würden. weiterlesen auf Faz.net |
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Zitat des Tages
„Es handelt sich um eine Nische, darauf kann man einfach keine Strategie aufbauen.“
Ingo Bofinger, Projektleiter bei der Gothaer, äußert sich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung kritisch zum Thema Pflegeheime als Kapitalanlage für Versicherer. |
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Gestern meistgeklickt
Le Chef
Thomas Buberl wird erst Anfang September offiziell Chef des französischen Versicherers Axa. Doch seine neue Strategie präsentierte der Deutsche am Dienstag schon sehr selbstbewusst in der Pariser Konzernzentrale. Er gibt sich aber auch als Teamplayer, der zuhören kann und auch seine Managementkollegen zu Wort kommen lässt. Die Mitarbeiter bereitet er auf veränderte Tätigkeitsfelder vor – und auf einen Stellenabbau in den Kernmärkten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Run-off: Wie sicher sind die Kundengelder? |
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Weil sie die einst zugesagten Garantien im Niedrigzinsumfeld nicht mehr nachhaltig erwirtschaften können, stellen immer mehr Anbieter die Frage nach der Zukunft der Kapitallebensversicherung, schreibt David Frank von der Düsseldorfer Medienanalysefirma Pressrelations, auf Versicherungsmonitor.de. Viele Gesellschaften wollen keine klassischen Lebensversicherungen mehr verkaufen. Um einen für die Branche maximalen Imageschaden durch pleitegegangene Lebensversicherer abzuwenden, wurden schon in der Vergangenheit Auffanggesellschaften gegründet, die kriselnde Bestände übernehmen sollen. Der Ansatz der Konsolidierungsplattformen gewinnt nun im Nullzinsumfeld ganz neue Aktualität, wie nicht nur die Restrukturierungspläne der Ergo zeigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Wie viele andere Versicherer und Makler sieht Lloyd’s of London-Chefin Inga Beale die wirtschaftlichen Nachteile eines Brexits überwiegen. hier weiterlesen (€)
Die Sparkassen im Rheinland und in Westfalen drängen auf das Zusammengehen der Versicherer, doch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe will davon nichts wissen. hier weiterlesen (€)
Der Branchenriese Allianz kooperiert ab sofort mit dem Insurtech Simplesurance. hier weiterlesen (€)
Trotz einer bislang nur mäßigen Resonanz bei den Kunden will der Hannoveraner Versicherer VHV an seinem Telematik-Tarif festhalten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hufeld und Grund in der Taktikschulung. hier weiterlesen (€)
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Der Fußball-Knigge
Ein schwedischer Schiedsrichter sah sich beim Freundschaftspiel zwischen den Klubs Pershagen SK und Järna SK II dazu berufen, den guten Ton beim Fußball zu verteidigen. Während auf das Spielfeld rotzen und in der Nase bohren für ihn anscheinend zum Fußball dazu gehören, fand er, dass Pupsen während des Spiels wirklich zu weit geht. Kurzerhand erteilte er einem Spieler die Gelb-Rote-Karte, nachdem dieser seinen Darmwinden auf dem Spielfeld freien Lauf gelassen hatte. weiterlesen auf Sport1.de
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