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Newsletter vom 26.11.2015 |
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UK: Streit um Schadenersatz bei später Zahlung |
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In Großbritannien gibt es derzeit kaum eine Möglichkeit für Industrieversicherungskunden, sich gegen verspätete Schadenzahlungen zu wehren. Das soll das neue Unternehmensgesetz ändern. Versicherte sollen ein Anrecht auf Schadenersatz bekommen, wenn der Versicherer nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums zahlt. Das Gesetz ist innerhalb der Branche höchst umstritten, die Spaltung geht zum Teil mitten durch die Versicherungskonzerne. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Matt Preston |
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Zahl des Tages: 16 Prozent
Laut einer Studie des Vergleichsportals Check24 zahlen Besitzer von Diesel-Fahrzeugen im Schnitt 16 Prozent mehr für ihre Kfz-Versicherung als Halter von Benzinfahrzeugen.
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Central: Online-Coach als Hilfe bei Depressionen |
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Die Central Krankenversicherung bietet Kunden mit einer Depression die Unterstützung durch einen Online-Coach an. Das digitale Angebot soll die Behandlung durch Ärzte und Psychotherapeuten ergänzen und dazu beitragen, die langen Wartezeiten auf einen Therapieplatz zu verkürzen. Außerdem sollen Behandlungserfolge verstetigt und Rückfälle verhindert werden, sagt Max Wunderlich, Teamleiter Gesundheitsmanagement bei der Central. Das nutzt nicht nur dem Patienten, sondern senkt auch die Kosten des Versicherers. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Central |
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Haftpflichtdeckung für Hebammen verlängert |
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Die Haftpflichtversicherung für freiberufliche Hebammen ist bis Mitte 2018 gesichert. Das zuständige Versichererkonsortium unter Führung der Versicherungskammer Bayern hat dem Deutschen Hebammenverband ein entsprechendes Angebot für seine Mitglieder vorgelegt. Er sieht für die besonders exponierten Hebammen ab Mitte 2016 eine Anhebung der Prämien um rund neun Prozent und ab 2017 um weitere elf Prozent vor. Der zuständige Makler für den Gruppenvertrag ist seit 1. Oktober der zu Ecclesia gehörende Hevianna Versicherungsdienst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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GDV: Der Verbraucher soll über Daten entscheiden |
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Die Versicherer müssen sich dem im Zuge der Digitalisierung veränderten Kundenverhalten anpassen, sonst droht ihnen die Marginalisierung. Das sagte LVM-Vorstand Werner Schmidt in der Podiumsdiskussion auf dem GDV-Versicherungstag. Er machte sich erneut für die GDV-Position stark, dass die Einführung des eCalls und des Connected Cars nicht zu einer Bevorteilung der Autohersteller führen darf. Es müsse den Verbrauchern überlassen werden, wer ihre Daten zu welchen Zwecken erhält. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Das perfekte Geschenk
für Kollegen und Geschäftspartner:
Der Kalender 2016 mit Cartoons von Konrad Lohrmann
Die neue Ausgabe unseres beliebten Versicherungsmonitor-Kalenders enthält die 13 besten Versicherungscartoons unseres Zeichners Konrad Lohrmann.
Erstmals ist der Kalender als Wandkalender und auch als kleinerer Tischkalender zum Aufstellen erhältlich.
Der Wandkalender kostet 48 Euro, der Tischkalender 35 Euro zuzüglich Versandkosten.
Den Kalender können Sie hier bestellen.
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Kapitalanlage: Allianz wird grüner |
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Der Versicherer Allianz will sich bei der Anlage seiner Kundengelder künftig stärker von Aspekten wie dem Klimaschutz leiten lassen. Am Dienstag hatte der Münchner Konzern bereits den Ausstieg aus Kohle-Investitionen verkündet. Der Konzern betrachtet die Kohle-Investments unter ökologischen, aber auch ökonomischen Aspekten als nicht zukunftsträchtig. Jetzt will der Konzern bis Mitte 2016 noch den Rest seiner Kapitalanlagen auf eigene Rechnung in Höhe von 630 Mrd. Euro unter die Lupe nehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net |
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ATU bietet Reparaturkostenversicherung an |
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Die Werkstattkette ATU bietet ab sofort eine Reparaturkostenversicherung an. Damit können Autofahrer Gebrauchtwagen oder Neuwagen nach Ablauf der Herstellergarantie gegen Schäden versichern, etwa an Motor, Getriebe, Lenkung oder Kraftstoffanlage. Ausgeschlossen sind Schäden an klassischen Verschleißteilen wie Bremsbelägen oder Scheibenwischern sowie Unfallschäden. Risikoträger ist der zu Gothaer und Nürnberger gehörende Versicherer Car Garantie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Autoflotte.de |
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Wege aus der privaten Krankenversicherung |
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Wer sich die steigenden Beiträge in der privaten Krankenversicherung (PKV) nicht mehr leisten kann, sollte einen Tarifwechsel bei seinem Versicherer beantragen. Für ältere Menschen können aktuelle Tarife günstiger sein als Altverträge. Versicherte, die vor 2009 einem privaten Versicherer beigetreten sind, haben außerdem die Möglichkeit, in einen Standardtarif zu wechseln. Dieser bietet dieselben Leistungen wie die gesetzliche Krankenversicherung und kostet etwa 280 Euro im Monat. weiterlesen auf Welt.de |
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Reputationsrisiken:
„Jede erfolgreiche Cyberattacke bedeutet einen Reputationsschaden.“
Marius von Spreti, von der Unternehmensberatung Accenture, im neuen Dossier Reputation: Cyber, Rückruf und andere Risiken
Das Dossier können Sie hier bestellen.
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UK: Bei Schleudertrauma kein Bargeld mehr |
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Der britische Finanzminister George Osborne hat angekündigt, Versicherer von der Pflicht zu befreien, bei minderschweren Schleudertraumata Schadenersatz zahlen zu müssen. Laut Regierungsangaben würde das den Kfz-Versicherern 1 Mrd. Pfund (1,42 Mrd. Euro) an Leistungen ersparen. Das könnte auch bedeuten, dass Autofahrer bald bis zu 50 Pfund weniger im Jahr zahlen müssen. Die Regierung hofft, dass die Versicherer die Einsparungen auf den Kunden übertragen. weiterlesen auf TheGuardian.com |
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Zitat des Tages
„Wegen der hohen Geschwindigkeit beschäftigen wir uns mit Regelungen unterhalb der Gesetzgebungsebene wie freiwilligen Selbstverpflichtungen.“
Gerd Billen, Staatssekretär im Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz, äußert sich auf dem GDV-Versicherungstag dazu, wie sich Versicherer korrekt mit dem Thema Datenschutz auseinandersetzten können.
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Gestern meistgeklickt
Marsh-Geschäftsführer Bräuchle neuer Makler-Präsident
Der Verband Deutscher Versicherungsmakler hat seinen Vorstand neu gewählt. Georg Bräuchle, Geschäftsführer des Großmaklers Marsh in Deutschland, wurde zum Präsidenten gewählt. Die Kandidatur von Bräuchle war nicht unumstritten im Verband. Einige Mitglieder kritisierten die Geschäftspolitik von Marsh, die sie als unangemessen aggressiv empfanden. Marsh hatte zuletzt einige Spezialisten von der Konkurrenz abgeworben, etwa bei Willis und Ecclesia. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Provisionen unter Druck durch Solvency II |
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Ulrich Zander, Vize-Präsident des Bundesverbands der Deutschen Versicherungskauflaute (BVK) befürchtet, dass die Provisionen für Versicherungsvermittler mit Beginn von Solvency II weiter sinken werden. Bereits durch das Lebensversicherungsreformgesetz hätten viele Versicherer ihre Provisionsgestaltung angepasst. Die, die es nicht getan hätten, würden es spätestens 2016 nachholen. Grundsätzlich stehe der BVK einer Kürzung nicht im Wege, aber es müsste ein Ausgleich an anderer Stelle geschaffen werden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Autohersteller Daimler wird künftig selbst als Versicherer antreten. Das Unternehmen bietet dann Garantieversicherungen für Autokäufer an. hier weiterlesen (€)
Digitale Trends 2016: Der polnische Versicherer Warta hat zusammen mit dem Dienstleister Auto Online Inspection eine App entwickelt, die die sofortige Bearbeitung eines Schadenfalls ermöglicht. hier weiterlesen (€)
Auf dem Allianz Capital Markets Day umgarnt Konzernchef Oliver Bäte die Investoren. Das Ergebnis pro Allianz-Aktie soll bis 2018 um jährlich fünf Prozent steigen. Die Allianz müsse digitaler und kundenfreundlicher werden, so Bäte. hier weiterlesen (€)
Im Zuge des geplanten Umbau- und Sanierungsprogramms hat Talanx Deutschland Verhandlungen mit dem Betriebsrat aufgenommen. Der Versicherer will bis 2020 rund 600 Arbeitsplätze streichen. Vor allem die Tochter HDI Kundenservice AG wird betroffen sein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Große Erwartungen in der Oliver Bäte-Show hier weiterlesen (€)
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Achtung: Wand pinkelt zurück
Der überdachte Parkplatz der Deutschen Bahn am Kölner Hauptbahnhof ist ein beliebter Platz für Wildpinkler. Doch die meisten Autofahrer möchten ihren geliebten Wagen nicht in einer öffentlichen Toilette abstellen. Die Bahn holt jetzt zum Gegenschlag aus: Sie hat die Wände mit einem Speziallack gestrichen. Dieser Anstrich führt dazu, dass der Pinkelstrahl im gleichen Winkel, wie er auf die Wand trifft, zurück geworfen wird. In den meisten Fälle landet der Urin also auf den Füßen seines Besitzers. Damit keiner sich ungeahnt selbst anpinkelt, hat die Bahn eindeutig uneindeutige Schilder mit der Aufschrift „Wand pinkelt zurück“ aufgehängt. weiterlesen auf Ksta.de
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