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Newsletter vom 05.02.2016 |
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David Stachon wird nach Informationen des Versicherungsmonitors neuer Chef von Cosmos Direkt, der Direktversicherungsgruppe der Generali. Am Donnerstagabend war bekannt geworden, dass Stachon die Leitung der Mapfre-Tochter Direct Line aufgibt. In Saarbrücken wird er Nachfolger von Peter Stockhorst, der Ende 2015 ging und im Januar bei Ergo Direkt anheuerte. Stachon steht vor einer schwierigen Aufgabe. Zwar steht die Cosmos Direkt gut da, aber der Plan von Generali-Deutschlandchef Giovanni Liverani sieht vor, die Tochter und ihr Know-how enger in den Gesamtkonzern einzubinden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)1, Versicherungsmonitor.de (€)2, Versicherungsjournal.de
Bild: Direct Line |
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Zahl des Tages: 14 Prozentpunkte
Streckt die Bundesregierung die Berechnungsmethodik des HGB-Rechnungszinses wie geplant auf einen zehnjährigen Zinsdurchschnitt, dann verringert sich der Anstieg der Pensionsverpflichtungen bei den Unternehmen um rund 14 Prozentpunkte. Das ist das Ergebnis einer Modellrechnung von Allianz Global Investors.
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Michael Rentmeister hat sein Amt als Chef des Finanzvertriebs OVB mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Es ist kein Rausschmiss, laut Unternehmenskreisen will sich Rentmeister neuen beruflichen Herausforderungen widmen. Neuer Vorstandsvorsitzender wird der Vertriebsvorstand Mario Freis. Zudem hat Ace nach der Übernahme des Konkurrenten Chubb seine Führung in Deutschland neu sortiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de, Insurancejournal.com
Bild: OVB |
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IT-Gesetz: Ab 500.000 Betroffenen wird es kritisch |
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Das 2015 verabschiedete IT-Sicherheitsgesetz soll Industriezweige, die von besonderer Bedeutung für die Allgemeinheit sind, besser auf Hackerattacken und andere Cyberrisiken vorbereiten. Es geht neben Branchen wie der Energie- und Wasserversorgung auch um das Finanzwesen. Bisher war allerdings offen, ab wann genau Betriebe als kritische Infrastrukturen gelten. Jetzt hat das Bundesinnenministerium einen ersten Verordnungsentwurf zur Klarstellung vorgelegt, der jedoch noch nicht das Finanz- und Versicherungswesen erfasst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Versicherer schielen auf Nordsee-Windpark |
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Der Windpark Meerwind Süd/Ost vor der deutschen Nordseeküste soll seinen Eigentümern bis zu 1,6 Mrd. Euro einbringen. Diese Renditeaussicht lockt zahlreiche Investoren an, darunter auch den Versicherer Allianz und MEAG, die Anlagetochter des Rückversicherers Munich Re. Bislang zögert die Allianz bei Investitionen in Offshore-Windparks. Der Versicherer ist unsicher, ob die Renditen die langfristigen Risiken aufwiegen. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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SZ-Fachkonferenz: Run-Off 2016 – Neue Dynamik im Markt
Unter der Moderation von Herbert Fromme findet die 3. SZ-Fachkonferenz Run-Off am 23. Februar 2016 in Hamburg statt. Mit Beiträgen u. a. von AXA Liabilities Managers, BaFin, Cinven, DARAG, Fitch Ratings, Frankfurter Lebensversicherung, myLife Lebensversicherung und Victoria Lebensversicherung. Referenten aus der deutschen und internationalen Versicherungsbranche diskutieren mit den Teilnehmern über aktuelle und zukünftige Entwicklungen des Run-Off-Marktes. Profitieren Sie von den Praxisberichten unserer Experten und erfahren Sie, welche Möglichkeiten es im Bereich Leben und Nichtleben gibt. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Homepage. |
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Ausgetrickst: Wie Fitness-Tracker alleine Sport treiben |
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Einige Versicherer feilen bereits an Tarifen, die Kunden für einen gesunden Lebensstil belohnen. Dabei kommen tragbare Messgeräte, sogenannte Wearables, zum Einsatz, um die Ernährung, sowie das Sport- und Schlafverhalten zu messen. Doch während Versicherer von topfitten Kunden mit geringen Gesundheitsrisiken träumen, denken die über die Lücken des Systems nach: Warum nicht die Geräte alleine Sport treiben lassen? Das Kunstprojekt „Unfit Bits“ zeigt, wie es geht: Einfach den Schrittzähler an einer Bohrmaschine befestigen und den Motor starten. Br.de, Versicherungsmonitor-Cartoon zum Thema |
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Smartwatch, park schon mal den Wagen |
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Autos werden immer größer, Parklücken aber nicht. Das brachte die Automobilindustrie auf die Idee, ihren neuen Fahrzeugen beizubringen, eigenständig in Parklücke zu manövrieren, wenn der Fahrer bereits ausgestiegen ist. Den Einparkbefehl erteilt der Fahrer über eine internetfähige Smartwatch, das Smartphone oder mithilfe seines Autoschlüssels. Doch wie sicher ist das autonome Manöver? Der Fahrer muss notfalls eingreifen können, wenn das Parksystem Fehler macht, fordern Versicherer. Bei Schäden müsse zudem das Verursachungsprinzip gelten und Regresse der Versicherer gegenüber Autoherstellern müssten möglich sein. weiterlesen auf Welt.de |
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China greift bei Versicherungsverkäufen ein |
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China will möglicherweise Versicherungsabschlüsse im Ausland beschränken. Grund ist, dass Versicherer aus der Sonderverwaltungsregion Hongkong beim Verkauf von Versicherungen an Chinesen vom Festland möglicherweise gegen Zahlungsbestimmungen verstoßen haben. Festland-Chinesen kaufen die Policen aus Hongkong gerne, um ihr Erspartes aus der schwachen Währung Yuan in Hongkong-Dollar umzuwandeln. Transaktionen mit einem Gegenwert von 5.000 US-Dollar (4.468 Euro) könnten künftig gestoppt werden. weiterlesen auf German.china.org |
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Zitat des Tages
„Wir würden im Infrastruktur-Bereich gerne viel mehr machen in Europa, vor allem auf der Fremdkapital-Seite, etwa bei der Finanzierung von Autobahnen. Aber auch Datenübertragungs- oder Energienetze sind vorstellbar. Zurückhaltend sind wir nach wie vor bei Offshore-Windparks, da wir bisher noch keine Anlagen gefunden haben, bei denen wir überzeugt waren, dass die potenzielle Rendite das langfristige Risiko auch angemessen kompensiert.“
Andreas Lindner, Anlagechef der Allianz Leben, spricht im Interview mit Reuters über die Anlagestrategie des Versicherers.
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Gestern meistgeklickt
Gegenläufige Trends bei Munich Re
Munich Re sieht die Bodenbildung bei den Preisen für die Rückversicherung erreicht. Allerdings machen die niedrigen Zinsen dem Unternehmen weiter zu schaffen, dazu kommen Aufräumarbeiten bei der Erstversicherungstochter Ergo. Für 2016 erwartet der weltgrößte Rückversicherer einen Gewinnrückgang. Trotzdem erhöht er kräftig die Dividende. Langfristig glaubt Finanzchef Jörg Schneider an eine glänzende Zukunft für seine Branche – weil Big Data ein ganz anderes Herangehen an Risiken und ihre Absicherung erlaubt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Haftpflichtkrise reloaded |
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Zwei große, global agierende Versicherungskonzerne mussten in den vergangenen Monaten mit Milliardensummen Löcher in ihren Schadenreserven für das Industrie- und Gewerbegeschäft in den USA stopfen. Aber Zurich und AIG sind nicht allein mit dem Problem. In den USA braut sich ein gewaltiger Schadensturm für Versicherer zusammen. Mancher erinnert sich an den Anfang des Jahrhunderts, als ein ähnlicher Trend viele Erst- und Rückversicherer traf. Viele Anbieter haben offenbar nichts aus dieser Zeit gelernt – schließlich ist inzwischen ein neues Management am Ruder, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Nach vier Monaten intensiver Verhandlungen hat sich der Versicherer Generali mit dem Betriebsrat auf einen Arbeitsplatzabbau geeinigt. Bis Anfang 2018 sollen demnach rund 1.000 der mehr als 13.000 Stellen in Deutschland wegfallen. hier weiterlesen (€)
Munich Re sieht die Bodenbildung bei den Preisen für die Rückversicherung erreicht. Allerdings machen die niedrigen Zinsen dem Unternehmen weiter zu schaffen, dazu kommen Aufräumarbeiten bei der Erstversicherungstochter Ergo. hier weiterlesen (€)
Der Versicherungskonzern Signal Iduna mit Sitz in Dortmund und Hamburg sucht weiter nach Einsparungsmöglichkeiten. Konzernchef Ulrich Leitermann setzt darauf, einfache Tätigkeiten an externe Unternehmen zu geben. hier weiterlesen (€)
Über eine Zusammenarbeit mit Payback, dem führenden Anbieter von Bonusprogrammen, will die Allianz Private Krankenversicherung neue Kundengruppen erschließen. Beim Abschluss bestimmter Zusatzversicherungen werden Versicherten Bonuspunkte gut geschrieben. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – BaFin-Ankündigung der „Manndeckung“ hat Folgen. hier weiterlesen (€)
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Einbrecher braten Würstchen und verschwinden
Mehr Fettflecke als Fingerabdrücke hinterließen Einbrecher in einer Minigolfanlage im südhessischen Lampertheim. Denn auf Geld oder Wertsachen hatten es die Täter nicht abgesehen. Sie waren durch ein eingeschlagenes Fenster in den Gastraum der Anlage eingedrungen und hatten sich gleich in die Küche verzogen. Dort brieten sie in aller Ruhe Rindswürstchen und ließen es sich schmecken, bevor sie die Flucht antraten. Die Einbrecher entkamen unerkannt, die Polizei fand lediglich die Spuren ihrer Brataktion. weiterlesen auf Darmstaedter-Tagblatt.de
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