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Newsletter vom 18.03.2016 |
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Doppelspitze aus Donnet und Minali führt Generali |
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Die Spekulationen aus der vergangenen Woche haben sich bewahrheitet: Italien-Chef Philippe Donnet (Bild) wird künftig den Versicherer Generali führen, ihm zur Seite steht Finanzchef Alberto Minali als Generaldirektor. Donnet ersetzt Mario Greco, der zum Konkurrenten Zurich gewechselt ist. Der von Greco bei der Generali eingeleiteten Großumbaus scheint erste Früchte zu tragen: Das Unternehmen verbuchte ein ordentliches Gewinnplus und will den Aktionären eine höhere Dividende zahlen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
Bild: Generali |
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Zahl des Tages: 4 Mio. Euro
Für die Reparatur der bei einer Schiffskollision stark beschädigten Friesenbrücke in Weener an der Ems wird der Versicherer des Frachters höchstens 4 Mio. Euro zahlen. Den Großteil der Reparatur, die rund 20 Mio. Euro kosten soll, muss die Deutsche Bahn selber tragen.
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Garantiezins soll weiter sinken |
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Der Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung wird weiter abgesenkt. Bis Ende Juni will die Bundesregierung über eine weitere Reduzierung entscheiden. Unklar ist noch, auf welche Höhe der Garantiezins gesenkt wird und zu welchem Zeitpunkt die Änderungen gültig werden. Die Deutsche Aktuarvereinigung empfiehlt eine Absenkung von jetzt 1,25 Prozent auf 1 Prozent ab 2018. Das Finanzministerium kann sich dagegen vorstellen, den Satz sogar früher auf dann 0,75 Prozent zu verringern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: BMF/Hendel |
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Südvers: Preiskampf schadet Kunden |
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Die Industrieversicherer in Deutschland liefern sich nach Einschätzung des Versicherungsmaklers Südvers derzeit einen ruinösen Preiskampf, ein Ende ist nicht in Sicht. Davon profitieren die Kunden aber nur kurzfristig. Auf lange Sicht bestehe die Gefahr, dass die Anbieter die Schäden nicht mehr zahlen können, fürchtet Geschäftsführer Florian Karle. Er fordert ein Umdenken. Gegenüber Großmaklern wie Marsh gibt sich Südvers kämpferisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Badische-Zeitung.de |
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Großer D&O-Schaden für die R+V |
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Heftiger D&O-Schaden im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung: Das Oberlandesgericht Hamm hat in einem nicht rechtskräftigen Urteil einen ehemaligen Krankenkassen-Vorstand zur Zahlung von rund 4,6 Mio. Euro Schadenersatz verurteilt. Die Krankenkasse BIG wirft ihm vor, in der Nähe des Dortmunder „U“ zu große und zu teure Räume angemietet zu haben. Nach Informationen des Versicherungsmonitors hat der Manager eine D&O-Deckung bei der R+V-Versicherung. Das Unternehmen nahm keine Stellung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Ruhrnachrichten.de |
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Allianz Real Estate: Vorsicht vor der Immobilienblase |
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Investitionen in schicke Immobilien in angesagten Metropolen könnte für Versicherer ein Ausweg aus der Niedrigzinsfalle sein. Allerdings ist der Wettbewerb hoch, die Konkurrenz global und das Angebot in Europa begrenzt, warnt François Trausch, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Allianz Real Estate, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Junge digital operierende Start-ups machen der Assekuranz auch in diesem Geschäftsbereich Konkurrenz. Trausch fürchtet diese Wettbewerber jedoch noch nicht. Im Moment könnten etablierte Gesellschaften viel von den Newcomern lernen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de |
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Wie die Lebensversicherer ihr Geld anlegen |
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Die Kapitalanlagen der deutschen Lebensversicherer stiegen im vergangenen Jahr auf 851 Mrd. Euro, das sind rund 60 Prozent der gesamten Kapitalanlagen der Assekuranz. Die Lebensversicherer investieren immer stärker in Investmentfonds – die Anlagen stiegen hier um 23 Mrd. Euro. Anlageschwerpunkt der Fonds sind festverzinsliche Papiere. Aber auch der Aktienanteil an den Versichereranlagen hat sich 2015 erhöht, von 28 Mrd. Euro auf mehr als 35 Mrd. Euro. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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CFO Dinner Versicherungen 2016
Exklusive Abendveranstaltung in der SZ-Panorama-Lounge
Die Rolle des CFO hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Strategische Themen stehen zunehmend im Fokus. Unter der Moderation von Herbert Fromme findet das CFO Dinner Versicherungen am 11. Mai 2016 in München statt. Mit Beiträgen u. a. von Thomas Heigl, Dr. Torsten Utecht und Dr. Dieter Wemmer. Die Veranstaltung richtet sich exklusiv an Finanzvorstände und Geschäftsführer aus Versicherungsunternehmen. Mehr Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm erhalten Sie auf der Homepage. |
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USA: Polizisten kaufen mehr Berufshaftpflicht |
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US-Polizisten legen sich vermehrt Berufshaftpflicht-Deckungen zu, hat die größte Polizei-Gewerkschaft Fraternal Order of Police beobachtet. Zwischen Juli 2014 und Juli 2015 hat die Zahl der Mitglieder, die von der Gewerkschaft angebotene Policen gekauft haben, um 15 Prozent zugenommen. Die Beamten stehen nach einer Reihe von Fällen von Polizeigewalt unter verstärkter Beobachtung. weiterlesen auf Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Großfusionen wie die zwischen XL und Catlin sowie Ace und Chubb sehen wir mit Skepsis.“
Florian Karle, Geschäftsführer des Maklers Südvers, sieht die derzeitige Konsolidierungswelle in der Industrieversicherung im Interview mit dem Versicherungsmonitor kritisch.
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Gestern meistgeklickt
Generali macht Nora Gürtler zum Vorstand
Die Generali Deutschland wird künftig von einem siebenköpfigen Vorstand geleitet. Als neues Mitglied kommt nach Informationen des Versicherungsmonitors Nora Gürtler in das Gremium. Sie wird künftig das Risikomanagement des Versicherungskonzerns leiten. Bislang ist sie Abteilungsleiterin im Unternehmen. Außerdem: Clem Booth kehrt als Aufsichtsrat zur Munich Re zurück. Und die Gothaer hat Burkhard Oppenberg von Oliver Wyman zum neuen Chief Information Officer ernannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Talanx-Finanzchef Immo Querner beklagt den „Morbus Draghi“, unter dem die Versicherungsbranche leidet. Mario Draghi steckt in der Sackgasse, sagt GDV-Präsident Alexander Erdland. Munich Re-Chef Nikolaus von Bomhard zeigt sich „fassungslos und entsetzt“. Die heftige EZB-Schelte zeigt in Wirklichkeit die Ratlosigkeit der Branche. Ihr Geschäftsmodell der Zinsarbitrage in der klassischen Lebensversicherung ist gescheitert, echte Alternativen fehlen. Die hohen Gewinne der meisten Konzerne machen die Kritik auch nicht gerade glaubwürdiger. Grundsätzlich gilt: Wer so um sich schlägt, riskiert, als Gesprächspartner nicht mehr ernst genommen zu werden, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Munich Re baut als Reaktion auf die Negativzinsen die Goldbestände aus und hortet Bargeld. hier weiterlesen (€)
Auf dem Chefsessel des weltgrößten Rückversicherers Munich Re wird künftig Joachim Wenning sitzen. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: In Brüssel verläuft der Lobbyismus in Versicherungsfragen äußerst einseitig. Verbraucherschützer spielen kaum eine Rolle. Das gilt auch für die europäische Aufsicht Eiopa, schreibt Sven Giegold, Grünen-Finanzexperte im Europaparlament. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Die Frage, ob die D&O-Versicherer im VW-Abgasskandal zur Kasse gebeten werden ist noch unklar, Insider rechnen dennoch mit einer nahezu vollständigen Auszahlung der Deckungssumme, schreibt Rechtsanwalt Michael Hendricks. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wenig Harmonie im Vermittlerkindergarten hier weiterlesen (€)
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Kind will nicht ins Bett – Mutter ruft Polizei
Eine Siebenjährige, die nicht ins Bett gehen wollte, hat im bayerischen Landshut einen Polizeieinsatz ausgelöst. Das Kind beleidigte seine Mutter und bewarf sie mit Gegenständen – bis diese sich nicht mehr zu helfen wusste und gegen 23 Uhr die Polizei rief. Die Beamten konnten helfen: Eine Polizistin brachte das Mädchen nach einer „Zahnreinigung unter amtlicher Aufsicht“ ins Bett. weiterlesen auf Spiegel.de
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