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Newsletter vom 06.09.2016 |
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Viele Probleme bei internationalen Programmen |
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Die Schwierigkeiten von Unternehmen mit internationalen Versicherungsprogrammen sind ein drängendes Problem, um das sich der frisch fusionierte Lobbyverband der Industrie für Versicherungsthemen kümmern muss. Außerdem wünscht sich die Industrie individuellere Deckungen statt Standardprodukte, sagt Jörg Henne, Geschäftsführer des neuen Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW). Das wird auch ein Thema für das Branchentreffen DVS-Symposium sein, das dieses Jahr zum ersten Mal unter dem neuem Namen stattfindet. Ein weiteres Thema für die Branche sind Reputationsrisiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche 1, Sueddeutsche 2
Bild: CC0 Public Domain |
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Zahl des Tages: 500 Mio. Dollar
Der versicherte Schaden durch Hurrikan Hermine wird nach einer ersten Schätzung der Risikoanalysefirma Karen Clark & Co bis zu 500 Mio. Dollar (448 Mio. Euro) betragen. Der Wirbelsturm war über die US-Bundesstaaten Florida, Georgia, North Carolina and South Carolina hinweggezogen.
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S&P: Rückversicherer müssen innovativer werden |
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Schlechte Nachrichten für Rückversicherer: Die Preise für Rückdeckungen werden nach Einschätzung der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) auch in diesem und nächstem Jahr weiter sinken. Besonders betroffen ist das Geschäft mit US-Katastrophenrisiken. Um ihre Profitabilität zu halten, müssten die Anbieter innovativer werden und sich neue Geschäftsfelder erschließen. Handlungsbedarf sieht Johannes Bender, Director bei S&P, vor allem bei Cyber- und Flutrisiken und in der Lebensrückversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: dpa |
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Aon: Nachfrage nach Terrorversicherungen steigt |
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Deutsche Unternehmen fragen verstärkt Policen zur Absicherung von Terrorrisken nach, berichtet der Makler Aon in einem aktuellen Marktreport für Deutschland. Inzwischen sei den meisten Firmen klar, dass die finanziellen Folgen einer solchen Attacke auch große Betriebe empfindlich treffen können. Auch im Bereich Cyber zieht das Geschäft mit Versicherungsschutz an. Viele Versicherer haben angesichts aktueller Entwicklungen auch die Bedingungen angepasst. In den großen Sparten Sach- und Haftpflichtversicherung ist der Markt weiterhin kundenfreundlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Hürde zum Wechsel in die PKV steigt erneut |
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Im kommenden Jahr werden Angestellte erst dann von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln können, wenn sie im Jahr 57.600 Euro verdienen. 2016 liegt die sogenannte Versicherungspflichtgrenze noch bei 56.250 Euro. Die Erhöhung geht aus dem „Referentenentwurf zur Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2017“ hervor , den das Bundesarbeitsministerium vorgelegt hat. Je höher die Versicherungspflichtgrenze, desto geringer wird das Kundenpotenzial in privaten Vollversicherung, dem Kerngeschäft der PKV-Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Swiss Re: Fracking verursacht Erdbeben |
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Fracking hat die USA zu einem der wichtigsten Produzenten von Öl und Gas werden lassen, aber die Technik führt zu deutlich mehr Erdbeben. Das berichtet der Rückversicherer Swiss Re. Im US-Bundesstaat Oklahoma gebe es heute so viele Erdbeben pro Tag wie noch 2008 im ganzen Jahr, erst vor einigen Tagen wurde Oklahoma zuletzt getroffen. Swiss Re warnt vor einer unklaren Haftungssituation und unzureichender Absicherung Betroffener. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Axa will 650 Jobs in Belgien streichen |
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Die Axa-Gruppe will über die nächsten zwei Jahre 650 Jobs in Belgien streichen. Die belgische Tochter unter Jef van In hat die Streichungspläne bereits den Gewerkschaften vorgestellt. Der Stellenabbau entspricht 15 Prozent der Beschäftigten in dem Land. Axa Belgien will außerdem ab kommendem Jahr den Verkauf einiger Lebensversicherungsprodukte stoppen. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Mannheimer Leben: Verkauf verzögert sich |
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Der Verkauf des Bestands der Mannheimer Leben durch die Auffanggesellschaft Protektor an den Abwickler Heidelberger Leben wird in diesem Jahr nicht mehr abgeschlossen werden. Die Ausgliederung des Bestandes in die neue Zwischengesellschaft Salvamus, die dem Verkauf vorangeht, wird sich laut Protektor bis 2017 verzögern. Protektor hatte die Verträge der in Schieflage geratenen Mannheimer vor 13 Jahren übernommen. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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Der Schweizer Versicherer Helvetia hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr um 15 Prozent auf 186 Mio. Schweizer Franken (170 Mio. Euro) gesteigert. Die Prämieneinnahmen stiegen um 3,4 Prozent auf 5,54 Mrd. Schweizer Franken. Der neue Chef Philipp Gmür ist seit Anfang September am Ruder. Er hat sich unter anderem das Ziel gesetzt, das Unternehmen kundenfreundlicher zu machen. weiterlesen auf NZZ.ch |
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Zitat des Tages
„Ich werde weiterhin Ressourcen und Kapital in Lloyd’s stecken, weil uns das Zugang zu anderen entwickelten Märkten gibt.“
Kengo Sakurada, Chef des japanischen Versicherers Sompo, steht trotz der Brexit-Sorgen zum Londoner Markt.
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Gestern meistgeklickt
Allianz Leben: Werkeln an der digitalen Zukunft
In einem schicken Büro in der Stuttgarter Innenstadt arbeiten junge Expertenteams an der digitalen Zukunft der Allianz Leben. Aktuare, Programmierer und anderer Fachleute sollen Angebote, Apps und Programme entwickeln, die sich ganz am Bedarf des Kunden orientieren. Es ist ein längst überfälliger Schritt in Richtung Digitalisierung, mit der der Branchenriese auf die kleineren, schnelleren und innovativeren Konkurrenten aus der Insurtech-Szene reagieren will. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Rückversicherer: Preiswende nur bei Extremschaden |
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Nur ein extrem teurer Schaden für die Rückversicherer könnte für eine Preiswende in der Rückversicherung sorgen, so eine aktuelle Untersuchung der Royal Bank of Canada (RBC). In der ersten Hälfte dieses Jahres gab es zwar bereits Naturkatastrophenschäden, die über dem langjährigen Durchschnitt liegen. Für steigende Preise reicht das allerdings nicht. Zu hoch sind die Kapazitäten durch traditionelle und alternative Kapitalgeber im Markt. „Das verfügbare Kapital bleibt auf einem hohen Niveau, und nur ein extrem hoher Schaden wäre ausreichend, um eine wirkliche Preiswende zu erreichen“, so RBC Capital Markets. weiterlesen auf Artemis.bm |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Axa Deutschland versucht, die Vermittler mit einem Schreiben zu beruhigen. Bei ihnen gibt es Ängste wegen Thomas Buberls Online-Affinität. hier weiterlesen (€)
Der Versicherungsmakler Funk hat das Urteil des Bundesgerichtshofs vom Januar begrüßt, in dem die Richter einem Makler die Regulierung eines Schadens untersagt hatten. hier weiterlesen (€)
Die Allianz sieht sich als Marktführer bei Telematik-Lösungen in der Kfz-Versicherung. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Swiss Re steigt in den deutschen Markt für Cyberversicherungen ein und kooperiert dafür mit IBM. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – DVS: Neuer Name bringt deutliche Einsparungen hier weiterlesen (€)
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Einbrecher schläft im Hundekörbchen
Auf einen ungewöhnlichen Einbrecher stieß ein Hausbesitzer in Lüdenscheid im Sauerland. Er fand einen jungen Mann friedlich schlafend im Hundekorb, zugedeckt mit der Hundedecke. Der herbeigerufenen Polizei erklärte der Mann, er sei nach einer Party auf der Suche nach einem Schlafplatz gewesen. Bekleidet war er nur mit einem T-Shirt, einer Badehose und einer einzelnen Socke. weiterlesen auf Berliner-Zeitung.de
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