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Newsletter vom 09.06.2016 |
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Provinzial: Gebäudepolicen werden teurer |
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Die Provinzial Nordwest rechnet mit einer Belastung in Höhe von 25 Mio. Euro durch die Unwetter der vergangenen Tage. Dabei sieht der öffentliche Versicherer unter Leitung von Wolfgang Breuer die Herausforderung weniger in der finanziellen Dimension als in den gerade mit den Starkregen verbundenen neuen Schadensbildern. Darauf werde man sich einstellen müssen, sagte Breuer. Langfristig könnten auch die Preise in der Wohngebäudeversicherung steigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: Provinzial Nordwest |
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Zahl des Tages: 25 Mio. Euro
Die Provinzial Nordwest in Münster schätzt die Schadenbelastung durch die Unwetter „Elvira“ und „Friederike“ auf rund 25 Mio. Euro. Der öffentliche Versicherer registrierte rund 12.000 Schäden. |
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Britische Makler profitieren von Honorar |
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Die britischen Vermittler haben seit dem Verbot von Provisionen bei Vorsorge- und Anlageprodukten zum 1. Januar 2013 weniger Kunden und verdienen mehr, berichtete der Chef des Maklervertriebs Standard Life Christian Nuschele (Bild) auf einer Veranstaltung des Maklerverbandes VDVM in Berlin. Insofern sei die Umstellung auf die Honorarberatung ein Erfolgsmodell. Allerdings haben seitdem weniger Briten Zugang zu Beratung. Das ist der Grund, warum VDVM-Vorstand Hans-Georg Jenssen nichts von einem Provisionsverbot in Deutschland hält. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Jonas Tauber |
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Angst vor Terror pusht Ausfalldeckungen |
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Der Anschlag auf die Konzerthalle Bataclan in Paris, das wegen Terrorverdacht abgesagte Länderspiel in Hannover – Organisatoren von Großveranstaltungen sind sensibilisiert für die Gefahr eines Attentats während des Events. Beim Abschluss von Veranstaltungsausfalldeckungen wollen viele deswegen die Terrorgefahr mitversichern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Suedeutsche.de |
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Barmenia und Insurtech Kasko mit neuer Police |
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Der Versicherer Barmenia und das Insurtech-Start-up Kasko haben ein weiteres gemeinsames Produkt entwickelt. Mit der Police namens Xtra-Fahrer-Schutz lassen sich Drittfahrer in der Kfz-Versicherung absichern. Im Februar hatten Barmenia und Kasko bereits eine Versicherung auf den Markt gebracht, mit der sich Privatleute, die ihr Auto über Autoscout24 verkaufen, vor Schäden bei Probefahrten schützen können. Die neue Police zielt auf Autobesitzer, die einen eingeschränkten Fahrerkreis in ihrer Kfz-Haftpflicht- oder Kaskoversicherung vereinbart haben, aber trotzdem Freunde oder Familienmitglieder fahren lassen wollen, etwa auf dem Weg in den Urlaub. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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SV: Unwetterschaden bis zu 100 Mio. Euro |
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Die SV Sparkassenversicherung rechnet mit einem Schaden von bis zu 100 Mio. Euro aus den Unwettern seit Ende Mai. Der Versicherer, der in Baden-Württemberg Marktführer in der Gebäudeversicherung ist, erwartet etwa 10.000 Schäden. Eine genaue Prognose könne das Unternehmen aber erst nach dem Ende der derzeitigen Wetterlage abgeben. Die Wüstenrot & Württembergische mit Sitz in Stuttgart teilte mit, dass sich ihre Schadenbelastung durch die Unwetter „Elvira“ und „Friederike“ auf 35 Mio. Euro belaufen wird. Davon gehe ein „spürbarer“ Teil auf Kosten von Rückversicherern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de |
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EZB kauft Anleihen von Generali |
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat begonnen, in großem Stil Unternehmensanleihen zu kaufen. Unter anderem soll die EZB Anleihen des italienischen Versicherers Generali gekauft haben, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Händler. Offiziell werden die Daten zu den Käufen erst am 18. Juli veröffentlicht. Die Einkaufsliste der EZB scheint lang zu sein. Sie soll sich unter anderem an VW, dem Reifenhersteller Continental und dem Mobilfunkunternehmen Orange SA beteiligt haben. weiterlesen auf Boerse.ard.de |
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Aetna: Übernahme von Humana noch in diesem Jahr |
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Der US-Krankenversicherer Aetna will den Kauf seines Rivalen Humana noch in diesem Jahr über die Bühne bringen. Der Versicherer hatte ein Angebot über 37 Mrd. Dollar (32,6 Mrd. Euro) für Humana abgegeben. Derzeit prüft das US-Justizministerium die Übernahme und sammelt dafür weitere Informationen über die Versicherer, sagte Karen Lynch, Präsidentin von Aetna, vor Analysten. Aetna habe bereits die Zustimmung von Aufsehern aus 15 Bundesstaaten, fünf weitere braucht der Versicherer für den Zusammenschluss. weiterlesen auf Courant.com |
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Zitat des Tages
„Wir ertrinken in unserem eigenen Kapital.“
Patrick Frost, Vorstandsvorsitzender von Swiss Life, sprach mit der Nachrichtenagentur Reuters über die Probleme der Lebensversicherer. Das Hauptproblem der Swiss Life seien die überdosierten Regulierungen, welche die Branche zwängen, enorme Kapitalberge anzuhäufen.
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Gestern meistgeklickt
De Castries verteidigt Bilderberg-Konferenzen
Im Vorfeld der am Donnerstag in Dresden beginnenden Bilderberg-Konferenz hat sich Axa-Chef Henri de Castries im Interview zu den geheimnisumwobenen Treffen geäußert. Die Aufregung über die Konferenzen und den Vorwurf des Elitären kann de Castries nicht nachvollziehen. Es handele sich um eine informelle Gruppe, die wie alle Menschen das Recht auf Privatsphäre habe. Bei den Treffen würden schließlich keine Entscheidungen getroffen. Um eine offene Diskussion führen zu können, sei eine gewisse Geheimhaltung notwendig, sagt er. weiterlesen auf Welt.de
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Deutschland braucht eine E-Health-Debatte |
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Der Versicherer Generali startet bald das Programm Vitality, das Kunden für eine gesunde, aktive Lebensweise belohnt. Auch andere Unternehmen interessieren sich für Gesundheitsdaten: Apple hat die „Health“-App, die verschiedene Körperfunktionen messen soll. Google hat den Insulinmarkt im Visier. Datenschützern ist die Preisgabe von Gesundheitsdaten ein Graus. Es ist Zeit für eine große, gesellschaftliche Debatte über die Nutzung persönlicher Daten in der Gesundheitswirtschaft, schreibt Spiegel Online-Kolumnist Sascha Lobo. weiterlesen auf Spiegel.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Ratingagentur Fitch schätzt, dass die Unwetter „Elvira“ und „Friederike“ die Versicherungswirtschaft bis zu 1 Mrd. Euro kosten könnten. hier weiterlesen (€)
Der Hannoveraner Versicherer VHV ist mit seinem Einstieg in die Telematik-Versicherung unzufrieden. Schuld ist der zu hohe Beratungsbedarf. hier weiterlesen (€)
Der Bundesgerichtshof hat seine Entscheidung begründet, einem Versicherungsmakler die Schadenregulierung zu verbieten. Der Makler erwägt eine Verfassungsbeschwerde. hier weiterlesen (€)
Industrieversicherer, die momentan auf höhere Preise hoffen, könnten enttäuscht werden, sagt Klaus Przybyla, Chef des Industrieversicherers MSIG Insurance Europe. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gesundheitsvorsorge der Generali nimmt Fahrt auf. hier weiterlesen (€)
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Falsche Polizisten belügen echte Polizisten
Eine ziemlich blöde Idee hatten zwei Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma. Am Bahnhof der Stadt Vreden gaben sie sich als Bundespolizisten aus. Dummerweise waren die Männer, die sie angesprochen hatten, selbst Bundespolizisten in Zivil. Ihnen waren die Männer verdächtig vorgekommen, weil sie ohne Warnwesten und in Privatkleidung auf den Gleisen herumliefen. Als die Lügner die echten Dienstausweise sahen, gestanden sie. Es folgte eine Strafanzeige wegen Amtsanmaßung. Damit nicht genug: Die Heimreise mussten beide mit dem Zug antreten. Denn als die Beamten das Auto der beiden überprüften, wurden sie fündig: Das Fahrzeug war zur Zwangsstilllegung ausgeschrieben. weiterlesen auf Weser-Kurier.de
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