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Newsletter vom 06.06.2016 |
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Grüne wollen Neuanfang bei Riester |
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In ihrem Abschlussbericht geht die Rentenkommission der Grünen mit der Riester-Rente hart ins Gericht. Die geförderte private Altersvorsorge sei in der bisherigen Ausgestaltung gescheitert, schreiben die Experten mit Hinblick auf Verbreitung, Kosten und Rendite. Während einige Kommissionsmitglieder die Förderung im Neugeschäft komplett einstellen wollen, ist eine andere Gruppe für eine Neuausrichtung auf die Bedürfnisse von Geringverdienern. Im Zentrum des Abschlussberichts steht die Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung. Dafür wollen die Grünen Selbstständige und andere bisher ausgenommene Gruppen in die gesetzliche Rentenversicherungspflicht einbeziehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: picture alliance |
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Zahl des Tages: 600 Mio. Euro
Die französischen Versicherer müssen nach einer ersten Schätzung ihres Verbandes AFA mindestens 600 Mio. Euro für die jüngsten Unwetterschäden in Frankreich zahlen. |
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Ergo kauft indischen Versicherer L&T General |
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Ergo kauft in Indien zu. Über das Gemeinschaftsunternehmen HDFC Ergo, das der Versicherer mit dem indischen Wohnungsbaufinanzierer HDFC betreibt, hat er die Gesellschaft L&T General Insurance (LTGI) vom Bau- und Maschinenbauunternehmen Larsen & Toubro erworben. Der Kaufpreis beträgt 74 Mio. Euro. Durch den Zukauf wird HDFC Ergo von der Nummer vier im privaten indischen Sachversicherungsmarkt zur Nummer drei. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de |
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Ergo Leben verliert Ratings |
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Die Ratingagenturen haben auf die Ankündigung von Ergo reagiert, über die Ergo Lebensversicherung kein Neugeschäft mehr zeichnen zu wollen. S&P senkte die Bewertung von Ergo Leben „AA-“ auf „A“ und Fitch von „AA“ auf „A“ mit stabilem Ausblick. Beide Agenturen zählen Ergo Leben ab sofort nicht mehr zum Kerngeschäft der Munich Re-Gruppe. Auf Wunsch des Unternehmens werden sie in Zukunft die Lebensversicherungstochter nicht mehr raten. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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In einem Kommentar in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung nimmt die Autorin Bettina Weiguny die Schadenregulierungspraxis der Versicherer aufs Korn. Dazu zählt der Sachbearbeiter, der nach einem Einbruch mit acht eingeschlagenen Fenstern sofort Versicherungsbetrug witterte. „Vielleicht haben die Einbrecher ja nur ein Fenster aufgehebelt, und wir haben die anderen sieben dann mit der Brechstange attackiert. Warum? Weil es Spaß macht. Oder einfach nur, um die Versicherung zu schröpfen“, schreibt Weiguny. weiterlesen auf MSN.com |
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Fed schlägt strengere Regeln für große Versicherer vor |
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Die US-Notenbank Fed hat ihre Vorschläge für schärfere Aufsichtsregeln für große Versicherer konkretisiert. So sollen als systemrelevant eingestufte Gesellschaften strengere Kapitalregeln erfüllen. Betroffen wären insbesondere AIG und Prudential Financial. Bei ihnen soll künftig auch die Liquiditätsausstattung geprüft werden. Die beiden Konzerne müssen den Vorschlägen zufolge auch Cashflow-Projektionen abliefern und Notfallpläne bei einem Liquiditätsengpass ausarbeiten. Außerdem müssen sie einen 90-tägigen Liquiditätspuffer in bar vorhalten. weiterlesen auf DiePresse.com |
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Dah Sing verkauft Lebensversicherer an Thaihot |
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Der Hongkonger Finanzdienstleister Dah Sing Financial verkauft sein Lebensversicherungsgeschäft für 10,6 Mrd. Hongkong-Dollar (1,2 Mrd. Euro) an die chinesische Thaihot Group. Das ist der bisher größte Deal in der Hongkonger Versicherungsbranche. Rund 8 Mrd. Dollar zahlt Thaihot für die Versicherungstöchter in Hongkong und Macau und 2,6 Mrd. Dollar für den Zugang zum Bancassurance-Geschäft. Thaihot kann damit die Lebensversicherungen für 15 Jahre weiterhin über die Dah Sing Banking Group und die Banco Comercial de Macau verkaufen. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
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Zitat des Tages
„Dies wird eine neue Sparte mit enormem Volumenpotenzial werden. Das haben wir schon simuliert.“
Jörg Wälder, Senior Executive bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, erklärt im Versicherungsjournal wie Versicherer wegfallende Kfz-Prämien mit dem verstärkten Verkauf von Cyber-Policen kompensieren können.
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Freitag meistgeklickt
Die beliebtesten Kfz-Versicherer
Viele Autofahrer sind mit ihrer Kfz-Versicherung insgesamt zufrieden. Allerdings gibt es beim Thema Schadenregulierung noch Verbesserungspotenzial. Das zeigt eine aktuelle Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders N-TV. Besonders gut schnitten der Direktversicherer Cosmos Direkt, die Allianz-Tochter Allsecur, HUK-Coburg und DEVK ab. weiterlesen auf N-TV.de
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Solvency II und die D&O-Versicherung |
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Eine ausreichende Absicherung durch Haftpflichtversicherungen hat für Vorstände und Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften einen hohen Stellenwert. Andernfalls besteht die Gefahr einer persönlichen Inanspruchnahme. Im Rahmen der Vergütungspolitik nach Solvency II scheint nunmehr die Zulässigkeit des Abschlusses von Haftpflichtversicherungen für Vorstände von Versicherungsunternehmen eingeschränkt zu sein. Daher ist es für die Branche wichtig, die betreffenden Regelungen unter Solvency II genau zu beleuchten, schreibt Rechtsanwalt Andreas Börner von der Kanzlei Norton Rose Fulbright LLP auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Norton Rose Fulbright |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Bilanzpressekonferenzen Provinzial Nordwest und VHV, VDVM-Symposium und Big Data-Konferenz. hier weiterlesen (€)
Analyse zur Flottenversicherung: Die Anbieter von Autoversicherungen für Unternehmenskunden hoffen nach Preiserhöhungen auf das erste versicherungstechnisch profitable Jahr seit Langem. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Warum das Umbauprogramm von Ergo-Chef Markus Rieß erhebliche Umsetzungsrisiken birgt. hier weiterlesen (€)
Die SDK-Versicherungsgruppe mit Sitz in Fellbach hat einen neuen Vorstand. Benno Schmeing, 56, kommt von der Ergo. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gesundheitsvorsorge der Generali nimmt Fahrt auf. hier weiterlesen (€)
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Affe raubt Juweliergeschäft aus
Der Affe, der sich vor der Tür eines Juweliergeschäfts im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh herumtrieb, sah eigentlich ganz harmlos aus. Der Inhaber wollte ihm etwas Gutes tun und warf ihm Futter zu. Damit war das Tier anscheinend nicht zufrieden. Der Affe lief in den Laden und schnappte sich 10.000 Rupien, umgerechnet rund 130 Euro, aus der Kasse. Der Versuch, das Tier mit einem Stückchen Banane dazu zu bringen, das Geld im Maul wieder auszuspucken, waren vergeblich. Der Affe verschwand mit seiner Beute. weiterlesen auf Stern.de
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