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Newsletter vom 12.02.2016 |
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Deutschlandchef Brand verlässt Zurich |
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Deutschlandchef Ralph Brand verlässt nach Informationen des Versicherungsmonitors den Versicherungskonzern Zurich. Brand steht seit 2012 an der Spitze der deutschen Gruppe und leitet gleichzeitig das Schaden- und Unfallgeschäft. Die Zurich geht im Moment durch eine heftige Restrukturierungsphase, über deren genaue Umsetzung es möglicherweise Differenzen zwischen Brand und der Führung in Zürich gegeben hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Zurich |
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Zahl des Tages: 342.033 Fans
Die Allianz hatte Anfang Februar 342.033 Fans auf Facebook und ist damit der Versicherer mit den meisten Anhängern in dem Onlinenetzwerk, berichtet der Versicherungsbote. Platz zwei belegt die Zurich D/A/CH mit 305.910 Fans.
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Versicherer leiden unter hohen Schäden |
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Die deutschen Versicherer haben ihre gesamten Beitragseinnahmen 2015 um 0,5 Prozent auf 193,6 Mrd. Euro gesteigert. Das zeigen vorläufige Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Enttäuschend: Der versicherungstechnische Gewinn in der Schaden- und Unfallversicherung ging deutlich auf 2,1 Mrd. Euro zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Investing.com
Bild: GDV |
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S-Direkt lässt Telematik-Tarif auslaufen |
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Die Sparkassen Direktversicherung ist der Pionier bei Telematik-Tarifen für die Autoversicherung in Deutschland. Das bestehende Telematik-Angebot des Versicherers ist allerdings zum Jahresende 2015 ausgelaufen. Zurzeit hat die S-Direkt keinen Telematik-Tarif im Angebot. Der Probelauf hat gezeigt: Die Kosten waren zu hoch. Der Versicherer arbeitet aber an einem Nachfolge-Angebot. Ob es kommt, ist noch ungewiss. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de |
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Talanx finanziert irische Gerichtsgebäude |
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Der Versicherer Talanx finanziert im Rahmen eines Public-Private-Partnership-Projekts den Neubau, die Renovierung und den Betrieb von sieben Gerichtsgebäuden in Irland mit 73 Mio. Euro. Solche Infrastrukturinvestitionen werden für Versicherer immer wichtiger. Weil Staatsanleihen aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase immer weniger Rendite abwerfen, sind die Gesellschaften händeringend auf der Suche nach alternativen langfristigen Anlageformen. Die Investitionen sind nicht unumstritten. So monieren Experten in einem Beitrag des ARD-Magazins Kontraste, dass von der Zusammenarbeit von Staat und Versicherern vor allem die Assekuranz profitiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RBB-Online.de |
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SZ-Rückversicherungstag 2016 – Notwendige Neupositionierung für die Branche
Die Rückversicherungsbranche kämpft mit großen Herausforderungen. Das bisherige
Geschäftsmodell steht auf dem Prüfstand. Unter der Moderation von Herbert Fromme findet der SZ-Rückversicherungstag am 14. und 15. März 2016 in München statt. Mit Beiträgen u. a. von Allianz Re, Berkshire Hathaway, Deutsche Rück, Gen Re, Hannover Rück, Munich Re und Swiss Re. Die Branche trifft sich in München, um die entscheidenden Fragen und Strategien zu diskutieren. Mehr Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm erhalten Sie auf der Homepage. |
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Der Abwicklungsspezialist Hamburger Internationale Rückversicherungs-AG (HIR) hat mit Thomas Freudenstein ein neues Vorstandsmitglied gefunden. Zudem verstärkt Mark Lawson das Managementteam der Muttergesellschaft Compre in Großbritannien. Darüber hinaus hat Swiss Life Tobias Herwig als neuen Risikovorstand bestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de |
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Centene: Festplatten wiederentdeckt |
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Die sechs Computerfestplatten mit Kundendaten, die dem US-Versicherer Centene vor zwei Wochen abhandengekommen waren, sind wiederaufgetaucht. Ein Mitarbeiter habe zugegeben, die Festplatten in einen gesicherten Behälter gelegt zu haben, der zur Zerstörung bestimmt war, teilte das Unternehmen mit. Centene hatte am 25. Januar bekannt gegeben, dass sechs Festplatten mit sensiblen Daten vermisst wurden. Darauf befanden sich Namen, Adressen, Geburtstage, Sozialversicherungsnummern und medizinische Daten von 950.000 Kunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), TheState.com |
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NEU! AXIS Capital – For the Axis Re Europe office in Zurich we are looking for a
Treaty Underwriter Liability (GTPL and Professional Lines) for International Markets
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Allianz liebäugelt mit österreichischem Gasnetz |
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Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV will 49 Prozent seiner Tochter Gas Connect Austria verkaufen. Auch der Versicherer Allianz soll sich für das Gasnetz interessieren. Nach Medienberichten wird Gas Connect Austria inklusive Schulden mit 500 Mio. Dollar bis 750 Mio. Dollar (423 Mio. Euro bis 664 Mio. Euro) bewertet. Für Versicherer und Pensionsfonds ist das Geschäft mit Gasnetzen wegen der stabilen Renditen interessant. weiterlesen auf DiePresse.com |
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AIG nach Milliardenverlust an der kurzen Leine |
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Der einst größte Versicherer der Welt American International Group (AIG) hat im Schlussquartal 2015 einen Verlust von 1,8 Mrd. Dollar kassiert. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch 655 Mio. Dollar Gewinn gemacht. AIG gab bekannt, dass sein Großinvestor Carl Icahn einen Vertreter in das AIG-Direktorium entsendet. Icahn hatte Ende des vergangenen Jahres die Aufspaltung von AIG in drei Unternehmen gefordert. weiterlesen auf N-TV.de |
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Zitat des Tages
„Verbraucher, die Wirtschaft, die deutsche Rentenversicherung und die Versicherer sollten sich in einem Aktionsbündnis zusammenfinden.“
GDV-Präsident Alexander Erdland fordert einen Runden Tisch zur Reform der Altersvorsorge.
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Gestern meistgeklickt
WG-Zimmer im U-Bahn-Schacht
Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe BVG haben einen kuriosen Fund gemacht. Bei Wartungsarbeiten in einem U-Bahn-Tunnel entdeckten sie ein komplett im Stil der 80er-Jahre eingerichtetes Zimmer, inklusive Yucca-Palme, eingeschalteter Reispapier-Kugellampe und Blümchenbettwäsche. Das Zimmer war offenbar nicht bewohnt. Es ist unklar, wer dahinter steckt und ob es sich um ein Kunstprojekt oder um eine Kulisse für ein Fotoshooting handeln soll. Die BVG ist weniger amüsiert und will Anzeige wegen Hausfriedensbruch erstatten. weiterlesen auf Berliner-Kurier.de
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Bankenkrise: Warnzeichen für Versicherer |
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Die heftigen Einbrüche an den Aktienmärkten treffen auch die Versicherer. Zwar stehen die Banken im Mittelpunkt der Abwärtsspirale, aber Aktien der Versicherer sind ebenfalls betroffen. Dazu kommen indirekte Wirkungen, die der Assekuranz nicht gleichgültig sein können – auch solchen Gesellschaften nicht, die als Vereine oder öffentlich-rechtliche Versicherer nicht börsennotiert sind. Die Kapitalmarktturbulenzen wirken sich in letzter Instanz negativ auf den gesamten Finanzsektor aus, auch auf die Versicherungswirtschaft, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Wegen Großschäden und Nachreservierungen in der Haftpflichtversicherung hat sich der Nettogewinn des Schweizer Versicherers Zurich um mehr als die Hälfte auf 1,8 Mrd. Dollar halbiert. hier weiterlesen (€)
Zwischen Reedern und ihren Schiffshaftpflichtversicherern bahnen sich harte Verhandlungen an. Die P&I-Clubs, Reeder-eigene Versicherungsvereine für Haftpflichtrisiken, wollen bei den Erneuerungen die Prämien im Schnitt um zwei Prozent erhöhen. hier weiterlesen (€)
Das Zugunglück von Bad Aibling zieht einen Millionenschaden nach sich, der die Versicherer der beteiligten Unternehmen lange beschäftigen dürfte. Experten schätzen den Gesamtschaden der Katastrophe auf rund 50 Mio. Euro. hier weiterlesen (€)
Die Explosions-Katastrophe im chinesischen Hafen Tianjin wird die Versicherungsbranche laut einer Schätzung der internationalen Transportversicherervereinigung IUMI zwischen 5 und 6 Mrd. Dollar kosten. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche – Lohrmanns Verunsicherung: Mario Greco wechselt die Baustelle. hier weiterlesen (€)
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Beamter macht jahrelang blau – und keiner merkts
Der Spanier Joaquin G. hat eine entspannte Zeit hinter sich. Statt täglich früh zur Arbeit zu erscheinen und den Bau einer Kläranlage zu überwachen, beschäftigte er sich sechs Jahre lang intensiv mit der Lektüre philososphischer Schriften – und kassierte dennoch seinen Lohn. Dass seine Abwesenheit niemandem auffiel, liegt an einem Missverständnis. Das Wasserwerk ging davon aus, der Arbeiter werde von lokalen Behörden beaufsichtigt. Die wiederum dachten, es wäre genau umgekehrt. Pikanterweise fiel sein Fehlen erst auf, als er eine Auszeichnung für 20 treue Dienstjahre erhalten sollte. Der Hobby-Philosoph muss nun eine Strafe von 27.000 Euro bezahlen. weiterlesen auf Spiegel.de
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