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Posted By Herbert Fromme On 15. April 2019 In Abo,Allgemein,Nachrichten,Top News,Versicherer | No Comments | Drucken
Die US-Fahrdienstvermittlung Uber müsste ohne ausreichenden Versicherungsschutz ihr Geschäft einstellen. Das geht aus dem Börsenprospekt des Unternehmens hervor. Allein im Geschäftsjahr 2017 wuchsen die Versicherungsausgaben um 1,3 Mrd. Dollar, heißt es dort. Eine absolute Zahl für die Gesamtausgaben nannte Uber nicht, sie dürfte bei über 4 Mrd. Dollar pro Jahr liegen. Das Unternehmen arbeitet mit großen Autoversicherern, aber auch mit einer eigenen Captive auf Hawaii. Dort ist auch die Captive des Rivalen Lyft beheimatet.
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