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| Newsletter vom 16.04.2015 |
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| Cosmos Direkt: Einbruch bei Einmalbeiträgen |
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| Die Prämieneinnahmen der Generali-Tochter Cosmos Direkt sind im vergangenen Jahr stark zurückgegangen. Weil der Versicherer sich mehr auf den Ertrag konzentrieren will, hat er die Verzinsung bei Einmalbeitragsprodukten stark zurückgefahren. Trotz des Umsatzeinbruchs hat das Unternehmen aber 2014 gut verdient. Cosmos Direkt-Chef Peter Stockhorst glaubt, dass die Zahl der Onlineabschlüsse in den kommenden Jahren stark steigen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) [2]
Bild: Cosmos Direkt |
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Zahl des Tages: 122 Versicherer
Nach Analyse des Software- und Beratungshauses PPI wird es für 122 Versicherer bei der Umsetzung der freiwilligen Selbstverpflichtung zum Datenschutz eng. 285 Gesellschaften hatten sich dazu verpflichtet, den Code of Conduct des GDV bis Ende 2015 zu erfüllen. Bei einigen sei jetzt schon klar, dass sie die organisatorischen und technischen Maßnahmen nicht rechtzeitig umsetzen könnten, so PPI.
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| Schmallenbach: Versicherer digital gar nicht schlecht |
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| Deutschland braucht eine breite gesellschaftliche Debatte über die Chancen und Risiken der Digitalisierung, findet Christoph Schmallenbach, Vorstand der Generali Deutschland. Die Versicherungswirtschaft muss sich ebenso wie andere Branchen auf die neuen Herausforderungen einstellen. Die Versicherer müssen sich aber mit dem, was sie bereits vorzuweisen haben, nicht verstecken, sagt Schmallenbach im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Er verweist auf das Beispiel der Trusted German Insurance Cloud. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) [3]
Bild: Herbert Fromme |
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| IWF sorgt sich um europäische Lebensversicherer |
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| Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor existenziellen Problemen für mittelgroße Lebensversicherer in Europa und speziell in Deutschland. Ein Viertel der europäischen Versicherer könne das unter Solvency II geforderte Kapital nicht aufbringen, wenn die Zinsen weiterhin so niedrig bleiben. Damit stößt der IWF ins gleiche Horn wie die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa. Auch sie geht bei einer anhaltenden Niedrigzinsphase davon aus, dass rund ein Viertel der Gesellschaften Probleme bekäme, weil sie unter 100 Prozent Solvenzkapital hätten. weiterlesen auf FAZ.net [4] |
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| Standard Life gibt With Profits-Geschäft auf |
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| Der deutsche Ableger des britischen Versicherers Standard Life will ab dem 20. April keine englischen Lebensversicherungen, sogenannte With-Profits, mehr anbieten. Stattdessen will sich Standard Life in Deutschland und Österreich auf fondsgebundene Vorsorgeprodukte ohne Garantien konzentrieren. Grund für die Entscheidung seien die veränderten Kapitalmarktbedingungen, wegen derer Garantien „weder heute noch künftig möglich“ seien. [5]weiterlesen auf Versicherungsjournal.de [5] |
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| BGH stärkt erneut Rechte von Versicherten |
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| Der Bundesgerichtshof (BGH) hat Kunden von Lebens- und Rentenversicherungen mit einem Urteil den Rücken gestärkt. Der BGH entschied, dass der Anspruch eines Allianz-Kunden auf Rückzahlung nicht verjährt ist, obwohl die Klage erst drei Jahre nach dem Widerspruch eingereicht wurde. Die Entscheidung fußt auf einem BGH-Grundsatzurteil vom Mai 2014, das es Versicherten erlaubt, Verträge auch noch nach Jahren zu widerrufen, wenn sie beim Abschluss nicht ordnungsgemäß aufklärt wurden. Das war beim Vertrag des Klägers der Fall, entschieden die Karlsruher Richter. weiterlesen auf Welt.de [6] |
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| Die besten Berufsunfähigkeitsversicherungen |
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| Die Analysten von Morgen & Morgen haben Angebote von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) untersucht. Dabei gab es viele Bestnoten: Jeder zweite der 532 Tarife von 73 Anbietern erhielt die Höchstnote von fünf Sternen. Das belege, dass die BU-Absicherung auf dem deutschen Markt auf einem sehr hohen Qualitätsniveau liege, kommentiert Morgen & Morgen. Nur rund jeder neunte Tarif schnitt als schwach oder sehr schwach ab. Allerdings sind die einzigen Modellkunden der Erhebung 30-jährige nichtrauchende Allgemeinmediziner, die in der BU-Versicherung ohnehin ein sehr gutes Risiko sind. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de [7] |
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| Versicherer kritisieren Aufklärungspflichten |
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| Der europäische Versichererverband Insurance Europe warnt, dass sich durch die Regulierungsmaßnahmen PRIIP, Solvency II und IMD das Volumen der vorvertraglichen Aufklärungspflicht verdoppeln könnte. Durch einige Regulierungsprojekte würden den Verbrauchern zu viele Details aufgebürdet, die sie nicht bei der Produktwahl unterstützen, sondern sogar eine kontraproduktive Wirkung entfalten könnten, so Insurance Europe. [8]weiterlesen auf Cash-Online.de [8] |
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| Australien: Lebensversicherer unter Zeitdruck |
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| Australischen Lebensversicherern bleibt nur wenig Zeit, um die krisengeschüttelte Sparte aus der Misere zu ziehen. Sie müssten innerhalb weniger Wochen Lösungen liefern, um das Vertrauen der Kunden wiederzugewinnen, warnt der stellvertretende Schatzkanzler Josh Frydenberg. Andernfalls müsse sich die Branche auf eine stärkere Regulierung einstellen, so Frydenberg. Die Regierung ziehe es aber vor, nicht eingreifen zu müssen und bevorzuge ein geteiltes Regulierungsmodell zwischen Staat und Versicherern. Zunächst müsse die Branche aber ihre dringenden Aufgaben erledigen. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com [10] |
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Zitat des Tages
„Enorme Geschäftschancen sehe ich zudem im Bereich Cyber. Hier verzeichnen Unternehmen und Privatpersonen heute schon enorme Schäden, von denen bislang nur ein Bruchteil versichert ist. Wir überlegen auch, Versicherungsschutz zu kaufen.“
Munich Re-Chef Nikolaus von Bomhard im Interview mit dem Handelsblatt zur Versicherung von Cyber-Gefahren
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Gestern meistgeklickt
Digitalisierung: Assekuranz erwartet einen „Big Bang“
Die Versicherungswirtschaft gehört zu den Branchen, denen am wenigsten Zeit bleibt, um sich dem Wandel infolge der zunehmenden Digitalisierung anzupassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Beratungsunternehmen Deloitte Digital und Heads. weiterlesen auf Cash-Online.de [11]
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| Explosionsgefahr in deutschen Bilanzen |
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| Pensionsrückstellungen entwickeln sich in den Jahresabschlüssen deutscher Unternehmen zu bilanziellem Dynamit, warnt Thomas Dommermuth, Steuerberater und Vorsitzender des Beirats der Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH. Die Rückstellungen würden für gleich zwei Probleme sorgen: In den Gewinn- und Verlustrechnungen mindern sie den Gewinn und damit das Eigenkapital des Unternehmens. Gleichzeitig vergrößern sie die Schulden, da die ungewissen Verbindlichkeiten in dem Maß steigen, in dem das Eigenkapital sinkt. Das wirke sich gravierend auf die Eigenkapitalquote aus. Nur gesetzliche Maßnahmen könnten eine Katastrophe für die deutsche Wirtschaft noch abwenden. weiterlesen auf Asscompact.de [12] |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Abgeordnete der Grünen haben eine umfangreiche Anfrage zur Nahles-Rente gestellt, die von der Bunderegierung jetzt beantwortet wurde. Die Regierung teilt demnach nicht die Sorge, dass bestehende Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung durch eine Umsetzung des Vorstoßes beschädigt werden könnten. hier weiterlesen (€) [13]
Die Zunahme politischer Krisenherde in aller Welt birgt auch viele Gefahren für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Eine gute Vorbereitung auf den Ernstfall ist unerlässlich, schreibt Christopher Lohmann, Deutschland-Chef von AGCS. hier weiterlesen (€) [14]
Die italienische Investmentfirma Exor hat überraschend 6,4 Mrd. Dollar für die Übernahme des in Bermuda ansässigen Rückversicherers PartnerRe geboten. Exor löst dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Bieterkrieg um PartnerRe aus. hier weiterlesen (€) [15]
Die Stiftung Warentest hält reine Pflege-Bahr-Tarife für nicht ausreichend, nur in Kombination mit ungeförderten Verträgen machten sie Sinn. hier weiterlesen (€) [16]
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – W&W: Ausgleich Bausparkasse und Versicherung funktioniert ausgezeichnet. hier weiterlesen (€) [17]
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Baum peitscht Traktorfahrer aus
Die Rache der Natur bekam ein Mann hautnah zu spüren, als er eine Zypresse samt Wurzelballen herausreißen wollte. Während er mit Hilfe seines Traktors am unteren Ende des Baumes reißt, drischt die Spitze des stacheligen Baumes wieder und wieder schwungvoll auf ihn ein. Gegen die Prügel hilft auch kein Ducken. Erst nach zahllosen Anläufen gelingt die Hau-Ruck-Aktion und der Baum gibt sich geschlagen. weiterlesen auf Krone.at [18] (Mit Video)
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