Archiv ‘Carsten Maschmeyer’

Die Chance der Krise nutzen

Wegen der Corona-Krise musste das diesjährige Accelerator-Programm des Insurtech Hub Munich (ITHM) kurzfristig umgestellt und um zwei Monate verlängert werden. Allerdings hatten die Start-ups so in einer besonders schwierigen Situation Unterstützung. Beim Abschlusstag machte Investor Carsten Maschmeyer, der selbst in einige Start-ups aus dem ITHM investiert hat, den jungen Unternehmen Hoffnung. „Auch in einem schrumpfenden Markt ist es möglich, die eigenen Marktanteile zu vergrößern.“ … Lesen Sie mehr ›

VM NewsQuiz Nr. 89

Die Reduzierung der Dividenden oder sogar der Verzicht auf eine Ausschüttung in Corona-Zeiten dürfte bei einigen Aktionären für Unmut gesorgt haben. Der Makler und Berater Willis Towers Watson sieht sich aktuell jedoch aus einem ganz anderen Grund einer Klage von Seiten der Anteilseigner gegenüber. Ansonsten scheint die Wirtschaft langsam wieder in Schwung zu kommen, so gab es in dieser Woche einige neue Markteintritte im deutschen Versicherungsmarkt. Außerdem haben deutsche und europäische Versicherer wieder angefangen, Deals im Ausland zu machen. Wissen Sie noch, wer mit wem ins Geschäft gekommen ist, oder welcher Versicherer im Ausland expandiert? Diese und viele weitere Antworten […] … Lesen Sie mehr ›

Podcast O-Ton Mikrofon Microphone

Podcast: „Es ist vieles nicht digital, soll aber so aussehen“

 Versicherungsmonitor O-Ton  Carsten Maschmeyer, lange Jahre Chef des AWD, ist heute vor allem als Investor und Fernsehstar in Gründershows bekannt. Der Mann ist nicht unumstritten in der Versicherungsbranche – aber er kennt sie gut und hat eine klare Meinung. Im O-Ton-Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt Maschmeyer, wie die Versicherer sich seiner Ansicht nach digital verändern müssen, und warum Start-ups jetzt Probleme bekommen, aber trotzdem Erfolg haben können. … Lesen Sie mehr ›

Maschmeyer: Corona kein Grund für Investitionsstopp

 Exklusiv  Zu einer Zeit, in der viele Start-ups um Investoren kämpfen müssen, hat das Hamburger Start-up Nect einen siebenstelligen Betrag von Alstin Capital eingesammelt. Alstin ist die Risikokapitalfirma von Carsten Maschmeyer. Dass viele Geldgeber in der Corona-Krise zurückhaltend sind, hält Maschmeyer für den falschen Ansatz. Gerade Versicherer sollten jetzt in Start-ups investieren, sagte er im Interview mit dem Versicherungsmonitor und der Süddeutschen Zeitung. Corona müsse auch für die letzten Versicherer ein Weckruf in Sachen Digitalisierung sein. … Lesen Sie mehr ›

Maschmeyer kehrt in die Assekuranz zurück

Carsten Maschmeyer beteiligt sich über seine Risikokapitalfirma Alstin Capital am Digitalversicherer Neodigital, auch die Deutsche Rück investiert. Für den bekannten Investor und Unternehmer Maschmeyer ist es gleichzeitig die Rückkehr in den Versicherungssektor, nachdem sich der 60-Jährige vor rund zehn Jahren aus dem Bereich zurückgezogen hatte. Damals sah er sich mit Vorwürfen konfrontiert, sein Finanzvertrieb AWD habe Kunden ungenügend beraten und so um ihr Geld gebracht. … Lesen Sie mehr ›

Maschmeyer arbeitet an seiner Reputation

Ein Buch des früheren AWD-Vertreters Stefan Schabirosky sorgt für Aufregung. Darin behauptet er, nach seinem Ausscheiden beim Hannoveraner Vertrieb habe der Frankfurter Rivale DVAG ihn angeheuert, um Negatives über den AWD und seinen Chef Carsten Maschmeyer bei der Presse und im Internet zu streuen. Auszüge aus dem Werk veröffentlichen Welt am Sonntag und Handelsblatt. Die DVAG bestätigt, Schabirosky beschäftigt zu haben, weist aber die Vorwürfe des Einsatzes für Aktionen gegen den AWD zurück. Den Entschluss, ein Buch zu schreiben, fasste Schabirosky nach Angaben der Welt am Sonntag bei einem Treffen mit Maschmeyer, bei dem er die von ihm behauptete Kampagne […] … Lesen Sie mehr ›

Maschmeyer investiert in Insurtechs

Der Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer will sich an vielversprechenden Insurtechs beteiligen und sie mit Hilfe seiner Vertriebsexpertise groß machen. Das sagte er auf der Konferenz Digisurance in Berlin. Wichtig für ein Engagement sind ihm neben einer überzeugenden Idee vor allem, dass die Gründer die nötige Offenheit und Lernfähigkeit mitbringen, sagte er. Bei seiner Investorentätigkeit helfe die Teilnahme an der TV-Show „Höhle der Löwen“, die ihm in der Gründerszene große Bekanntheit beschert habe. … Lesen Sie mehr ›

Vom Leichenwäscher zum Millionär

 Legal Eye – Die Rechtskolumne  Kürzlich hat der Deutsche Beamtenbund eine Studie zum Ansehen bestimmter Berufsgruppen veröffentlicht. Man mag über die Aussagekraft und den Nutzen solcher Studien geteilter Meinung sein, eines haben sie alle gemeinsam: Der Versicherungsvermittler landet mit schöner Regelmäßigkeit auf einem der unteren Plätze und kämpft dort mit Leichenwäschern, Politikern und Bankern um die rote Laterne. Eine faire und professionelle Schadenregulierung sowie mehr Kundenfreundlichkeit im alltäglichen Umgang können hier Abhilfe schaffen. … Lesen Sie mehr ›

Wer ist schuld am schlechten Ruf der Versicherer?

 The Long View – Der Hintergrund  Das Image der Versicherungswirtschaft ist schlecht, aber woran liegt das? Die Branche hat vor allem ein Problem bei den meinungsbildenden Eliten. Die Mehrheit der Menschen dagegen hat kein Problem mit ihren Versicherungen. Die Reputationsprobleme der Versicherungswirtschaft sind verordnet. Ein bestimmtes Milieu ist der Meinung, dass die Menschen ein Problem mit der Versicherungswirtschaft haben sollen. … Lesen Sie mehr ›

Swiss Life: Wie Behrens seinen Weggang begründet

Mit nur 59 Jahren geht Manfred Behrens, Deutschlandchef von Swiss Life, in den Ruhestand. In Unternehmenskreisen heißt es, in der Zentrale in Zürich sei man unzufrieden mit der Führung des deutschen Unternehmens gewesen. Behrens sieht das anders – wie aus einem Schreiben an die Vermittler von Swiss Life Select (früher AWD) hervorgeht, das Behrens am Mittwoch an die Mitarbeiter verschickte. Wir dokumentieren das Schreiben hier im Wortlaut. … Lesen Sie mehr ›