Archiv ‘Crashtest’

Axa entschuldigt sich für fingierten Tesla-Brand

Der diesjährige Crashtest wird der Axa Schweiz wohl noch länger im Gedächtnis bleiben. Der Versicherer wollte bei der Veranstaltung eigentlich zeigen, welche neuen Risiken mit einem Elektroauto verbunden sind. Stattdessen hagelte es Kritik für das Unternehmen. Der Grund: Axa hatte den Batterie-Brand eines Teslas mittels Pyrotechnik nur vorgetäuscht, das aber nicht offen kommuniziert. Jetzt bittet die Gesellschaft öffentlich um Entschuldigung. … Lesen Sie mehr ›

Axa: E-Autos verursachen mehr Unfälle

Immer mehr Menschen steigen auf Elektroautos um. Wie es um die Risiken der elektrisch betriebenen Fahrzeuge steht, hat der Versicherer Axa untersucht – mit interessanten Erkenntnissen. Besitzerinnen und Besitzer von E-Autos verursachen 50 Prozent mehr Schäden am eigenen Fahrzeug als jene, die einen Verbrenner fahren. Entwarnung gibt es beim Brandrisiko. Es ist deutlich geringer als von vielen befürchtet. … Lesen Sie mehr ›

Bildergalerie: Das Ende eines Autolebens

Wie viele große Kfz-Versicherer forscht auch der spanische Anbieter Mapfre zu neuen Mobilitätstrends, führt eigene Crashtests durch und sucht nach effizienteren Reparaturverfahren. Bei der Tochtergesellschaft Cesvi Recambio im spanischen Ávila treten aber auch Totalschaden-Fahrzeuge von Kunden ihre letzte Reise an. Sie werden ausgeschlachtet und verschrottet. Noch brauchbare Teile verkauft der Versicherer weiter. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen Einblicke in die Autoverschrottung bei Cesvi Recambio und das Mobilitätsforschungszentrum Cesvi Map. … Lesen Sie mehr ›