Archiv ‘Rückversicherungsfonds’

UK: Hochwasser kostet bis zu 800 Mio. Euro

Die Schäden durch Überflutungen werden immer größer. Das zeigten zuletzt die Stürme und Hochwasser um den Jahreswechsel – auch in Großbritannien. Die Ratingagentur Morningstar schätzt, dass der Sturm „Henk“, der Großbritannien im Dezember und in den ersten Januarwochen heimgesucht hat, die versicherten Schäden durch Hochwasser im Vereinigten Königreich in diesem Winter auf über 800 Mio. Euro in die Höhe treiben könnte. Vor allem zerstörte Häuser sorgen für den hohen Wert. Entsprechende Versicherungen dürften teurer werden. … Lesen Sie mehr ›

Hochwasserrisiken: Flood Re sieht Politik gefordert

Britische Immobilienbesitzer, deren Häuser besonders stark durch Hochwasser gefährdet sind, werden am freien Markt vermutlich niemals Versicherungsschutz zu erschwinglichen Konditionen erhalten. Das glaubt Andy Bord, Chef des staatlich subventionierten britischen Rückversicherungsfonds Flood Re. Das 2016 gestartete Programm soll bis zum Ende seiner Laufzeit im Jahr 2039 sicherstellen, dass Versicherungsschutz für Wohnhäuser in hochwassergefährdeten Gebieten bezahlbar bleibt. Die Politik müsse entscheiden, wie Immobilien in Gegenden, die regelmäßig von starken Überschwemmungen betroffen sind, künftig versichert werden könnten, fordert Flood Re. … Lesen Sie mehr ›

UK: Streit um Flutfonds Flood Re

Der für 2015 geplante britische Rückversicherungsfonds Flood Re ist in die Kritik geraten. Vor dem Hintergrund der derzeitigen schweren Überschwemmungen gibt es Zweifel daran, ob die geplanten Kapazitäten ausreichen und Befürchtungen, dass schon bald Prämienerhöhungen drohen. Andere monieren, dass Unternehmen vom Schutz ausgeschlossen sind. … Lesen Sie mehr ›