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Newsletter vom 10.06.2016 |
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HUK-Coburg verrechnet sich |
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Die HUK-Coburg hat sich bei Gebäudepolicen verrechnet und zu niedrige Beiträge verlangt. Zwar waren nur 630 Policen betroffen, aber der Vorgang zeigt, wie anfällig die IT-Systeme der Versicherer sind. Bizarr ist das Informationsverhalten der Gesellschaft: Nachdem der Fehler bekannt wurde, verschickte das Unternehmen Briefe an die Betroffenen mit der Mitteilung, es habe einen Fehler gemacht. Die neue Rechnung schickte der Versicherer aber nicht mit – auf die warten Betroffene bis heute. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HUK-Coburg |
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Zahl des Tages: vier schwere Hurrikans
Die US-Wetterbehörde NOAA rechnet in dieser Hurrikan-Saison, die im Atlantik von Anfang Juni bis Ende November reicht, mit 10 bis 16 benannten Stürmen, 4 bis 8 Hurrikans und 1 bis 4 schweren Hurrikans. Das wäre mehr als in den vergangenen Jahren.
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Zurich legt Sparten zusammen |
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Der neue Zurich-Chef Mario Greco verpasst dem Versicherer eine einfachere Struktur: Er schafft die Trennung zwischen den Segmenten Leben und Nicht-Leben ab und stellt auf eine reine Regionen-Struktur um. So sollen Prozesse verschlankt werden und der eingeschlagene Sparkurs schneller umgesetzt werden. Die Regionen-Chefs berichten direkt an Greco. Außerdem stärkt das Unternehmen die Funktion des Chief Operations and Technology Officers. Zusätzlich ist er künftig für die Versicherungstechnik verantwortlich. Diese Rolle übernimmt der bisherige Schaden-Chef Kristof Terryn. Die Änderungen treten im Juli 2016 in Kraft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Zurich |
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BaFin wird bei Standmitteilungen deutlicher |
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Die BaFin hat klar gestellt, wie Lebensversicherer die Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven in den jährlichen Standmitteilungen darstellen müssen. Demnach sollen die Versicherer die dem individuellen Versicherungsvertrag rechnerisch zugeordnete Beteiligung an den Bewertungsreserven in vollem Umfang ausweisen. Eine Darstellung lediglich des garantierten Mindestanteils an der Bewertungsreserven-Beteiligung – auch Sockelbeteiligung, Sockelbetrag oder Mindestbeteiligung genannt – entspreche nicht den gesetzlichen Anforderungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Unfallversicherung: Im Dickicht der Verträge |
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Der Markt für Unfallversicherungen ist unübersichtlich. Es ist nicht leicht, die richtige Police zu finden. Weil das Geschäft mit Unfallpolicen für die Anbieter hohe Margen bereit hält, tummeln sich hier besonders viele Versicherer. Die Folge: Die Unternehmen überarbeiten häufig ihre Tarife, auch zum Vorteil der Kunden. Aber nicht alle Zusatzleistungen, die versichert werden können, sind tatsächlich notwendig. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Experten rechnen mit mehr Hurrikans |
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Nachdem sich 2015 relativ wenige Hurrikans im Atlantik gebildet haben, rechnen die meisten Meteorologen in diesem Jahr mit einer aktiveren Hurrikan-Saison. Darauf weist die Risikoanalysefirma Air Worldwide hin. Für Erstversicherer und Rückversicherer bedeutet das aber nicht zwangsläufig höhere Schäden. Zum einen sind die Prognosen in diesem Jahr mit einigen Unsicherheiten behaftet, zum anderem lässt sich jetzt noch nicht voraussagen, ob die Hurrikans überhaupt auf Land treffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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ASR: Börsengang bringt 1 Mrd. Euro |
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Der Börsengang des niederländischen Versicherers ASR hat 1,02 Mrd. Euro eingebracht. Der Versicherer hat 52,3 Mio. Aktien zu 19,50 Euro das Stück ausgegeben. Das Unternehmen wurde damit mit insgesamt 2,93 Mrd. Euro bewertet. Mit dem Börsengang hat der niederländische Staat einen Teil des Geldes zurückbekommen, mit dem er die ASR-Mutter Fortis in der Finanzkrise gerettet hat. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Zitat des Tages
„Ich habe schon überlegt, ob wir nicht für jede Mandatsbearbeitung aus dieser Richtung eine Gebühr verlangen sollten.“
Bayerische-Vorstand Martin Gräfer findet, dass Online-Makler den Versicherern zu viel Arbeit bereiten.
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Gestern meistgeklickt
Provinzial: Gebäudepolicen werden teurer
Die Provinzial Nordwest rechnet mit einer Belastung in Höhe von 25 Mio. Euro durch die Unwetter der vergangenen Tage. Dabei sieht der öffentliche Versicherer unter Leitung von Wolfgang Breuer die Herausforderung weniger in der finanziellen Dimension als in den gerade mit den Starkregen verbundenen neuen Schadensbildern. Darauf werde man sich einstellen müssen, sagte Breuer. Langfristig könnten auch die Preise in der Wohngebäudeversicherung steigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Langsam dämmert dem deutschen Markt, was die Ergo-Entscheidung bedeutet, weitere 5,5 Millionen klassische Policen in den internen Run-off zu geben. Die Hamburg-Mannheimer, einst die Nummer zwei unter den deutschen Lebensversicherern und über ihre Werbefigur Herr Kaiser Ikone der Branche, ist Geschichte. Kleine und mittelgroße Gesellschaften, die bislang Treueschwüre auf die klassischen Policen mit Zinsgarantie geleistet haben, kommen erheblich unter Druck – nicht nur durch die Aufsichtsbehörde, sondern auch durch die eigenen Aufsichtsräte und Mitgliedervertreter. Wir dokumentieren im Folgenden ein Telefongespräch zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der XY-Versicherung und seinem Aufsichtsratschef, das natürlich vollständig fiktiv ist, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die Provinzial Nordwest rechnet mit einer Belastung in Höhe von 25 Mio. Euro durch die Unwetter der vergangenen Tage. Langfristig könnten die Preise in der Wohngebäudeversicherung steigen. hier weiterlesen (€)
Organisatoren von Großveranstaltungen wollen zunehmend die Terrorgefahr versichern. Das pusht den Verkauf von Ausfalldeckungen. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Das Niedrigzinsumfeld treibt vielfältige Veränderungen voran, bei Produkten, Kapitalanlagen, Kosten- und Unternehmensstrukturen und den gesetzlichen Rahmenbedingungen, schreibt Ralf Bender von Standard & Poor’s. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Im Rahmen der Vergütungspolitik nach Solvency II scheint die Zulässigkeit des Abschlusses von Haftpflichtversicherungen für Vorstände von Versicherern eingeschränkt zu sein. Daher ist es für wichtig, die betreffenden Regelungen unter Solvency II genau zu beleuchten, schreibt Andreas Börner von Norton Rose Fulbright. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Warren Buffett setzt große Hoffnungen auf Gregor Köhler. hier weiterlesen (€)
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Fuchs in der Spülmaschine
Simon Hayes aus Barnet, nördlich von London, erlebte eine Überraschung, als er seine Spülmaschine füllen wollte. Nach einer kurzen Unterbrechung, bei der er den Raum verließ, fand er ein Fuchsjunges, das offenbar zwischen dem dreckigen Geschirr feststeckte. Hayes, der Tierarzt ist, half dem Fuchs mit einem Besen dabei, seinen Weg aus dem Geschirrspüler zu finden. weiterlesen auf BBC.com
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