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Newsletter vom 29.02.2016 |
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MyLife verliert 38 Prozent des Umsatzes |
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Der kleine Lebensversicherer MyLife verliert mehr als ein Drittel seiner Prämieneinnahmen. Die zum Finanzkonzern BNP Paribas gehörende Von Essen Bank wird künftig nicht mehr die Restschuldverträge des Göttinger Versicherers verkaufen. Unternehmenschef Michael Dreibrodt ist optimistisch, dass sein Unternehmen den heftigen Aderlass beim Umsatz verdauen kann. Dazu sollen Nettoverträge und das Run-Off-Geschäft beitragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MyLife |
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Zahl des Tages: 354,2 Mrd. Euro
Die Pensionsverpflichtungen der Dax-Unternehmen sind nach einer Modellberechnung von Willis Towers Watson im vergangenen Jahr um 5 Prozent auf 354,2 Mrd. Euro gesunken. |
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Erste Schäden bei M&A-Versicherungen |
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Policen, mit denen sich Unternehmen gegen finanzielle Risiken bei Fusionen und Übernahmen (M&A) absichern können, werden immer beliebter. Damit steigt auch die Zahl der Schäden. Der US-Versicherer AIG hat rund 1.000 M&A-Versicherungen, die er von 2011 bis 2014 weltweit gezeichnet hat, analysiert. Demnach gab es bei 14 Prozent der Policen Schadenmeldungen, vor allem wegen fehlerhafter Finanzinformationen, Steuerunterlagen oder Verträge. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceJournal.com
Bild: Axa |
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DVS beschäftigt sich mit Emerging Risks |
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Unternehmen sind einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt – nicht alle davon sind bekannt. Neuartige Risiken nennt die Branche Emerging Risks. Diese Risiken sind bislang schwer einzuschätzen, könnten im schlimmsten Fall aber zu sehr hohen Schäden führen. Der Deutsche Versicherungs-Schutzverband (DVS), der die deutsche Industrie in Versicherungsfragen vertritt, hat sich dem Thema nun mit einem kleinen Handbuch gewidmet. Autor ist Jörg Heidemann, langjähriger Mitarbeiter in der Bonner Geschäftsstelle des DVS. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Die schwierige Suche nach dem fairen Honorar |
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Mit dem Honorarberatungsgesetz ist für die Vermittler von Kapitalanlagen und Versicherungen ebenso wie für die Verbraucher eine Fülle von Unsicherheiten und Unklarheiten verbunden. Das bemängelt Rainer Juretzek, Geschäftsführer der Analytica Finanz Research Beratungsgesellschaft, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. So habe es der Gesetzgeber versäumt, eine klare Trennlinie zwischen Beratung und Vermittlung zu ziehen. Die Bereitschaft der Kunden, für eine ausführliche Beratung ein angemessenes Honorar zu zahlen, sei nach wie vor gering. Ungeklärt sei auch, wie sich ein „faires Honorar“ bemisst, so Juretzek. weiterlesen auf FAZ.net |
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Clark hält sich für ausreichend transparent |
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Der Online-Makler Clark macht nach eigener Einschätzung gegenüber den Kunden ausreichend deutlich, dass das Unternehmen als Versicherungsmakler tätig ist. Zudem werde in der Datenschutzerklärung offengelegt, dass Clark mit mehreren Maklerpools kooperiert. Das Fintech-Unternehmen bleibe aber alleiniger Ansprechpartner für die Beratung und Betreuung der Kunden. Damit wehrt sich Clark gegen die Vorwürfe etablierter Anbieter, der Newcomer sei intransparent. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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Brand bei Westfleisch ist Fall für die Versicherung |
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Nach dem Brand bei dem Paderborner Unternehmen Westfleisch geht die Polizei von einem Sachschaden in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe aus. Die Brandursache ist noch nicht geklärt, um Brandstiftung scheint es sich nicht zu handeln. Bei dem Schaden greift nach Angaben des GDV auf jeden Fall die Gebäudeversicherung. Auch Inhalts- und Maschinenversicherungen ersetzten Verluste. weiterlesen auf NW.de |
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Hebammenverband lenkt ein |
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Das Hickhack zwischen dem GKV-Spitzenverband und dem Deutschen Hebammenverband (DHV) über den Ausgleich der gestiegenen Kosten für die Berufshaftpflichtversicherung scheint beendet. Nach einer Mitteilung des Krankenkassenverbands ist der DHV offenbar jetzt doch bereit, die Unterlagen über die Gruppenhaftpflichtversicherung unter Führung der Versicherungskammer Bayern zur Verfügung zu stellen. Das ermöglicht die unbürokratische Bemessung der Ausgleichszahlungen für die einzelnen Hebammen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Allianz kommt beim London City Airport nicht zum Zug |
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Die kanadischen Pensionsfonds OTPP und Omers sowie der kuwaitische Staatsfonds sind die künftigen Eigner des City Airport in London. Über den Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart worden, im Vorfeld war aber von 2 Mrd. Pfund (2,5 Mrd. Euro) die Rede. Das hatte offensichtlich die Allianz abgeschreckt, die zunächst ebenfalls an dem Investment interessiert war. Der Versicherer wollte sich nicht zu dem Thema äußern. weiterlesen auf N24.de |
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Zitat des Tages
„Als Bürger kann Ihnen der Klimawandel verständlicherweise den Schlaf rauben. Aber wenn Sie nur als Aktionär eines großen Versicherers über das Thema nachdenken, sollte der Klimawandel Ihnen keine Sorgen machen.“
Der US-amerikanische Großinvestor Warren Buffett, zu dessen Berkshire Hathaway auch die Rückversicherer Berkshire Re und Gen Re gehören, in seinem aktuellen Brief an die Aktionäre |
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Freitag meistgeklickt
Wiswesser geht zurück zur Allianz
Rolf Wiswesser kehrt nach zehn Jahren zum Versicherer Allianz zurück. Er wird in München im Vertrieb der Allianz Deutschland tätig sein. Wiswesser war zuletzt Vertriebschef der Ergo, davor arbeitete er als Vorstand bei AWD, heute Swiss Life Select. Wiswesser hat sein Handwerk bei der Allianz gelernt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Investmentsteuer: Wenige Änderungen für Versicherer |
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In Deutschland hat die Fondsbesteuerung für die Versicherungsbranche einen besonders hohen Stellenwert, da Anlagen in inländische – aber auch ausländische – Spezialfonds einen beachtlichen Teil der Kapitalanlagen ausmachen. Entsprechend wichtig ist für die Branche, dass sich durch das neue Investmentsteuerreformgesetz im Spezialfondsbereich nur wenig ändern wird. Aufmerksam sein sollten Versicherer allerdings, wenn sie in Publikumsfonds investiert sind, schreibt Versicherungsjurist Andreas Börner von der Kanzlei Norton Rose Fulbright LLP auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Norton Rose Fulbright |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Zahlen der Allianz-Deutschland und der Swiss Life sowie versicherungswissenschaftliche Gespräche in Leipzig hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Versicherer sollten sich nicht zu früh freuen. Der Rückzug von Google aus Vergleichsportalen bedeutet nicht, dass das Unternehmen sich nicht mehr für Versicherungen interessiert. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Assekurata empfiehlt, auch bei Berufsunfähigkeitsversicherungen die Finanzkraft des Anbieters zu berücksichtigen. hier weiterlesen (€)
Höhere Gewinne aus der Lebensversicherung sorgten für einen Gewinnsprung von 12 Prozent beim Axa-Konzern in Paris. Das Unternehmen erhöht ähnlich wie Konkurrent Allianz die Dividende. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Heftiger Streit um den größten Versicherungsstandort hier weiterlesen (€)
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US-Polizei auf Einhorn-Jagd
Ungewöhnlicher Einsatz für die Polizei im US-Staat Kalifornien: Nach einem Notruf machte sie sich auf, ein entlaufenes Einhorn wieder einzufangen. Die nicht überraschende Erkenntnis, dass der Ausreißer gar kein Einhorn war, ließ nicht lange auf sich warten. Das Fabeltier war in Wahrheit das verkleidete Pony einer Fotografin. Das Pony Juliet war bei einem Fotoshooting weggelaufen. weiterlesen auf Welt.de
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