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Newsletter vom 20.07.2016 |
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W&W stellt Klassik-Neugeschäft ein |
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Die Wüstenrot & Württembergische (W&W) will Lebensversicherungen mit klassischem Garantiezins künftig nicht mehr aktiv anbieten. Das Unternehmen reagiert damit auf die Niedrigzinsen, vor deren Hintergrund das Stuttgarter Unternehmen klassische Rentenversicherungen für „nicht mehr zeitgemäß“ hält. Gleichzeitig verstärkt W&W das Angebot an neuartigen Lebensversicherungen. Der Schritt hat Signalwirkung weil Unternehmenschef Alexander Erdland gleichzeitig Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Jonas Tauber |
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Zahl des Tages: 4,30 Euro
In Frankreich müssen Versicherungsnehmer beim Abschluss von Schadenpolicen eine Sonderabgabe von 4,30 Euro für den Fonds zur Entschädigung von Terroropfern zahlen. Zurzeit wird erwogen, diesen Betrag zu erhöhen, berichtet die FAZ. |
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Pimco erneut mit Chef-Wechsel |
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Die Allianz-Tochter Pimco bekommt erneut einen anderen Chef. Emmanuel Roman (Bild) wird ab November die Leitung des Anleihespezialisten übernehmen. Erst vor zwei Jahren hatte Douglas Hodge diesen Posten übernommen, nachdem Gründer Bill Gross im Streit gegangen war. Seither behauptet die Allianz immer wieder, Pimco sei auf dem Weg der Besserung – doch jetzt zeigt die Münchener Führung Nerven und holt einen neuen, als Sanierer bekannten Mann. Außerdem: Der Industrieversicherer Berkshire Hathaway Specialty in Düsseldorf holt Ulrich Kremer als Schadenchef, Ergo den Focus-Mitgründer Uli Dönch als „eine Art Chefredakteur“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de, IntelligentInsurer.com
Bild: Allianz |
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Zurich will schneller werden |
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Die Zurich Deutschland will künftig deutlich schneller neue Produkte und Zugänge in den Markt bringen und damit auf Fintechs reagieren. Dafür setzt Deutschlandchef Marcus Nagel auf die Methode Design Thinking und bildet Arbeitsgruppen aus verschiedenen Unternehmensteilen. Externe Teilnehmer gibt es nicht, aber das Unternehmen verhandelt mit Insurtechs und anderen Anbietern über mögliche Kooperationen. Die Zurich arbeitet damit ähnlich wie die Allianz, die in „Garagen“ schneller Produkte und Programme entwickeln will, dabei aber auf externe Unterstützung setzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Abschlusskosten sinken durch LVRG |
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Nach dem aktuellen Lebensversicherungs-Check von Procontra haben die Regelungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) tatsächlich dazu geführt, dass die Abschlussaufwendungen der Lebensversicherer gesunken sind. 2015 sind danach die Ausgaben der Unternehmen für Vertrieb und Abschluss im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 Prozent zurückgegangen. Das ist nach Einschätzung der Experten von Procontra weniger auf das rückläufige Neugeschäft als auf die an die Vorgaben des LVRG angepassten Provisionsmodelle zurückzuführen. weiterlesen auf Procontra-Online.de |
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Moody’s prüft Herabstufung von Allianz Sigorta |
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Der missglückte Putsch in der Türkei könnte Auswirkungen auf die dort ansässige Allianz-Tochter Allianz Sigorta AS haben. Die Ratingagentur Moody’s prüft eine Herabstufung des Finanzstärke-Ratings der Gesellschaft, das momentan Baa1 beträgt. Als Grund nannte die Agentur die Überprüfung des Baa3-Staatsanleihen-Ratings der Türkei, um möglichen negativen Auswirkungen des Umsturzversuchs durch das Militär auf das Wirtschaftswachstum Rechnung zu tragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Allianz hat gegenüber Zurich die Nase vorn |
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Allianz und Zurich haben viele Parallelen. Zwar ist der deutsche Primus doppelt so groß wie der Konkurrent aus der Schweiz und liegt in vielen Bereichen vorn, doch an der Börse hatten die Allianz-Aktien häufig das Nachsehen. Zwar konnte die Allianz in diesem Punkt im vergangenen Jahr aufholen, ihre Problemzonen verhindern aber eine bessere Bewertung, analysiert Thomas Hengartner in Finanz und Wirtschaft. weiterlesen auf FUW.ch |
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Sinnvolle Policen für Senioren |
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Senioren können auf manche Versicherungspolicen getrost verzichten. Die private Haftpflichtversicherung ist aber auch im Alter ein Muss. Verbraucherschützer raten zu einer ausreichenden Hausratversicherung oder einer Gebäudeversicherung ebenso wie zu einer Pflegezusatzversicherung. Für überflüssig halten sie dagegen Berufsunfähigkeits-, Rechtsschutz- und Sterbegeldversicherungen. weiterlesen auf Aachener-Zeitung.de |
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Immer mehr Diabetiker in Australien |
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Australische Krankenversicherer betrachten die wachsende Zahl von Patienten mit Diabetes Typ 2 mit Sorge. In den vergangenen drei Jahren sind allein in diesem Bereich die Behandlungskosten deutlich gestiegen. Da die Unternehmen keine Versicherten ablehnen und auch keine Risikozuschläge nehmen dürfen, setzen sie sich jetzt mit der Frage auseinander, was sie für eine bessere Prävention tun können. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.de |
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Zitat des Tages
„Die Start-ups sind verblüfft, wie langsam die Branche arbeitet.“
Jonathan Howe, beim Berater PwC zuständig für den britischen Versicherungsbereich, spricht im Interview mit der Tageszeitung Insurance Day über die kulturellen Unterschiede zwischen Versicherern und Insurtechs. |
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Gestern meistgeklickt
Was tun, wenn der Krankenversicherer nicht zahlt?
Privat Krankenversicherte bezahlen Rechnungen für Behandlungen und Medikamente zunächst selbst und reichen sie anschließend bei ihrem Versicherer ein. Das läuft in vielen Fällen problemlos. Manchmal gibt es jedoch Rückfragen, oder der Versicherer weigert sich, bestimmte Kosten zu erstatten. Stiftung Warentest hat Beispielfälle von Lesern untersucht und häufige Streitpunkte ausgemacht. Die Verbraucherschützer zeigen auf, Welche Rechte Privatversicherte gegenüber ihrem Versicherer haben und wie sie bei Konflikten vorgehen können. weiterlesen auf Test.de |
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Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen |
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In der Versicherungsbranche ist man verunsichert. Die Digitalisierung wird gleichermaßen als Herausforderung und neue Hoffnung empfunden: Für den Kunden stellt sich die Frage, ob die Digitalisierung zu neuen und besseren Produkten führen wird oder ob die Daten genutzt werden, um noch besser gewollte von ungewollten Risiken zu unterscheiden. Schon heute schließt die Kalkulation der Versicherer in manchen Bereichen einen großen Teil der Bevölkerung aus, schreibt Versicherungsmakler Matthias Helberg auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Matthias Helberg Versicherungsmakler |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Maklerdienstleister Finlex hat eine Online-Plattform gestartet, auf der Vermittler D&O-, Vertrauensschaden-, Rechtsschutz- und Kidnap & Ransom-Policen ausschreiben, platzieren und verwalten können. hier weiterlesen (€)
Der Run-off-Spezialist Darag in Wedel bei Hamburg hat die Schadenversicherung der Ergo in Italien gekauft. Verkäufer ist der Finanzinvestor Cinven, der Ende 2015 die gesamte Ergo Italia in Mailand erworben hatte. hier weiterlesen (€)
Die Versicherer sollten sich nach Ansicht der BaFin intensiv mit den Kredit- und Ausfallrisiken von Staatsanleihen auseinandersetzen und falls nötig zusätzliches Kapital vorhalten. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Weil Vertrauensschadenversicherer bei Fake President-Betrugsfällen häufig die Deckung verweigern, können sie ein Fall für die D&O-Versicherer werden, schreibt Michael Hendricks. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Erste Solvency II-Zahlen laut BaFin nicht besorgniserregend. hier weiterlesen (€)
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Noch nicht genug getankt
Ein schon volltrunkener Mann hatte offenbar immer noch Durst. Der 57-Jährige setzte sich ins Auto und fuhr mittags zur Tankstelle, um Nachschub zu holen. Einer Frau fiel der Zustand des Mannes auf, sie notierte das Kennzeichen und alarmierte die Polizei. Als die Beamten kamen, war das Auto noch warm, der Fahrer räumte ein, dass er damit zum Alkoholkauf gefahren war. Der Atemalkoholtest wies stolze 4,68 Promille aus. Der Mann ist seinen Führerschein los und hat ein Ermittlungsverfahren am Hals. weiterlesen auf LN-Online.de
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