Captives: Freund oder Feind des Maklers?

 Meinung am Mittwoch  Bei der vergangenen Erneuerungsrunde in der Industrieversicherung wurden viele Unternehmen in einer für sie unpassenden Zeit von massiven Prämienerhöhungen kalt erwischt. Immer mehr Risikomanager denken daher über alternative Absicherungsformen wie Captives nach. Haben sie erst mal einen firmeneigenen Versicherer geschaffen, werden sie sich nicht so schnell davon verabschieden. Während die Versicherer durch diese Entwicklung überflüssig zu werden drohen, können Makler ihrem Selbstbild näherkommen.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

1 Antwort »

  1. Hier kann ich Herrn Armon bedauerlicherweise nicht zustimmen. Die Versicherer haben überhaupt nichts gegen Captives, im Gegenteil plädiert die Versicherungswirtschaft schon seit Jahren für mehr Eigenverantwortung bei den Kunden bei Grundlast- oder Frequenzschäden. Industriekunden werden auch in naher wie ferner Zukunft nicht in der Lage sein Katastrophenszenarien selbst abzudecken. Hier liegt die Hauptlast weiterhin auf den Schultern der Versicherungswirtschaft.

Diskutieren Sie mit