Vom Sprachassistenten über das selbstfahrende Auto bis hin zu Pflegerobotern: Künstliche Intelligenz ist schon an vielen Stellen des Alltags präsent. Künstliche neuronale Netze, ahmen die Funktion des menschlichen Gehirns nach. Sie sollen so den Robotern das Lernen ermöglichen, indem sie ständig Wissen aus vielen Datenbanken ziehen und neu miteinander verknüpfen. Für die Versicherer mit ihren Unmengen an Daten ist es eine gewaltige Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell zu verbessern.
Inhaltsverzeichnis:
06 – Lohnender Blick nach Asien
Was sich deutsche Versicherer von der chinesischen Konkurrenz abschauen können
10 – Neue Liebe gegen alte Probleme
Schmusekurs statt Konkurrenz: Versicherer und Insurtechs setzen auf Kooperationen
13 – Riskantes Millionenspiel
In Insurtechs zu investieren, kann sich lohnen. Es ist aber auch ein hochriskantes Geschäft
16 – Superintelligenz auf Schadensuche
Erste Anwendungen in der Assekuranz zeigen, was mit künstlicher Intelligenz möglich ist
20 – Was KI alles kann (und nicht kann)
Wie sich die Technologie entwickelt hat und wo sie bereits zum Einsatz kommt
22 – Geschärfter Blick aufs Risiko
Auch wenn es teuer ist: Beim Pricing sollten Versicherer selbst an KI-Anwendungen tüfteln
25 – In drei Sekunden ausgezahlt
Mit schneller KI-basierter Schadenbearbeitung können Versicherer sich Freunde machen
28 – Ping An drückt aufs Tempo
Donald Lacey vom Versicherer Ping An über die Zukunft der Assekuranz
30 – Die Vision vom einfühlsamen Bot
Künstliche Intelligenz kann den Vertrieb deutlich erleichtern – wenn sie denn funktioniert
33 – Kein Welpenschutz in Deutschlandh
Die deutsche Versicherungsaufsicht fordert klare Transparenz bei KI-Algorithmen
36 – Die Grenzen des Möglichen
Viele Marktteilnehmer stellen die Frage, was künstliche Intelligenz darf und was nicht
Download: Dossier 10 - Künstliche Intelligenz und Insurtechs
Dieser Download ist Teil des Premium-Angebotes von Frommes Versicherungsmonitor. Eine Liste der angebotenen Dossiers finden Sie auf der Übersichtsseite.
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