Tractable entwickelt KI-Lösung für Tokio Marine

Das Start-up Tractable hat für den japanischen Versicherer Tokio Marine eine neue auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Softwareanwendung entwickelt. Die Lösung namens Loss Adjuster Application basiert auf einem bereits existierenden Tool des Insurtechs, die Aufgabenstellung sei in diesem Fall jedoch eine andere, betont Cornelius Vogel, Leiter der Geschäftsentwicklung für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz, im Interview. Mit der neuen KI-Anwendung nimmt das Start-up die Rolle eines Sachverständigen ein. Gerade in Japan werde das immer wichtiger, da es in der Schadenbegutachtung an Nachwuchs fehlt, erklärt CEO Alex Dalyac. … Lesen Sie mehr ›

Ageas nutzt Software von Tractable

Das Londoner Start-up Tractable und der Versicherer Ageas wagen den Schritt an die Öffentlichkeit. Der britische Risikoträger nutzt die computergestützte Bilderkennungssoftware des Start-ups in der Kfz-Schadenbearbeitung, um eine Kostenkalkulation basierend auf Schadenbildern zu erstellen. Ageas ist damit nach Angaben Tractables der erste Versicherer in Großbritannien, der künstliche Intelligenz nutzt, um Fahrzeugschäden zu bewerten und zu schätzen. Die Kooperation ist allerdings nicht neu, sie besteht seit 2017. … Lesen Sie mehr ›

Blechschäden mit KI regulieren

 Digitale Trends 2020  Das Londoner Start-up Tractable bietet Kfz-Versicherern zwei auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Softwareanwendungen an. Die eine überprüft bereits erstellte Schadengutachten zu Blechschäden auf ihre Richtigkeit, die andere gibt im Vorfeld eine Ersteinschätzung zur Schadenhöhe. Mit dem Angebot will das Jungunternehmen Versicherern bei der Bearbeitung von einfachen Schadenfällen helfen. Der französische Versicherer Covea und die britische Tochter von Ageas nutzen bereits die Software des Start-ups, aber auch in Japan ist das Interesse groß. … Lesen Sie mehr ›