Claudia Max verlässt Zurich Gruppe Deutschland

 Leute – Aktuelle Personalien  Die Zurich Gruppe Deutschland verliert ihre Chief Underwriting Officer Claudia Max zum Jahresende. Laut einer Mitteilung will sie eine neue Aufgabe im Ausland aufnehmen. Die frisch gegründete ADAC Zuhause AG, ein Gemeinschaftsunternehmen des gleichnamigen Automobilclubs und des Versicherers Allianz, hat mit Sascha Herwig einen CEO gefunden. Im Vorstand der Signal Iduna ist die Stabübergabe von Stefan Kutz zu Fabian Schneider vollzogen. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem beim Makler Guy Carpenter, beim Industrieversicherer Sompo, beim VGA sowie beim Berater Hermanns Advisory. … Lesen Sie mehr ›

Signal Iduna trotz Signa-Abschreibungen profitabler

Die Signal Iduna hat im vergangenen Geschäftsjahr trotz Abschreibungen auf Investments in René Benkos Signa-Gruppe gut verdient. Ulrich Leitermann, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna-Gruppe, kritisierte vor Journalisten die Politik scharf wegen ihrer Haltung in der Diskussion um die Elementarschadenpflichtversicherung. Um die Bearbeitungsrückstände in der Krankenversicherung aufzuholen, will das Unternehmen bereits ausgeschiedenes Personal zurückholen. Zudem stellte Leitermann, der im kommenden Jahr in den Ruhestand geht, das neue Strukturprogramm mit dem Namen Momentum 2030 vor. … Lesen Sie mehr ›

Fabian Schneider wird Vorstand bei Signal Iduna

 Leute – Aktuelle Personalien  Die Signal Iduna Gruppe hat mit Fabian Schneider ein neues Vorstandsmitglied. Der 36-Jährige folgt auf Stefan Kutz und übernimmt die Leitung des Komposit-Ressorts. Kutz scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Konzernvorstand aus. Außerdem: Dorothea Mohn ist als Vorsitzenden des BaFin-Verbraucherbeirats wiedergewählt worden. Die Leiterin des Teams Finanzmarkt beim Verbraucherzentrale Bundesverband hat den Vorsitz seit Gründung des Beirats 2013 inne. … Lesen Sie mehr ›

Signal Iduna kommt gut durchs Ausnahmejahr 2020

Die Signal Iduna hat sich bei Corona-bedingten Betriebsschließungen mit dem weitaus größten Teil der Kunden geeinigt. Die damit verbundenen Zahlungen von 50 Mio. Euro haben der Gruppe in der Kompositversicherung das Ergebnis verhagelt. „Diese Schadenquote kann man sich nur einmal leisten“, sagte Konzernchef Ulrich Leitermann. In der Krankenversicherung reichen die Kosten für Corona-Fälle von 10 Euro bis 500.000 Euro. Mit dem „herausfordernden“ Jahr 2020 zeigte sich Leitermann insgesamt zufrieden. Die Beitragseinnahmen überschritten erstmals 6 Mrd. Euro, das Gesamtergebnis legte um 29,4 Prozent stark zu. … Lesen Sie mehr ›

Teure Kulanz in der Betriebsschließung

Die Signal Iduna geht davon aus, dass die Schäden aus der Betriebsschließungsversicherung marktweit um den Faktor 100 über den Prämieneinnahmen der Sparte liegen. Bei dem Dortmunder Versicherer selbst stehen Prämien von unter 500.000 Euro erwarteten Schäden im mittleren zweistelligen Millionenbereich gegenüber. Im Vorstand der Signal Iduna sei früh die Entscheidung gefallen, auf eine kundenfreundliche Regulierung zu setzen, berichtete Unternehmenschef Ulrich Leitermann bei der Vorstellung der Zahlen für 2019. Die Corona-Krise hat nach seinen Angaben gezeigt, dass sich die Investitionen in die Digitalisierung gelohnt haben. … Lesen Sie mehr ›