Archiv ‘Karen Clark & Co.’

Experten schätzen US-Sturmschaden auf 5,4 Mrd. Dollar

Das Katastrophen-Modellierungsunternehmen Karen Clark & Co. schätzt den versicherten Schaden aus dem Wintersturm „Elliott“ in den USA auf 5,4 Mrd. Dollar in 42 Bundesstaaten. Damit ist der Schaden deutlich kleiner als „Uri“, auch bekannt als „Texas Freeze“, der 2021 rund 15 Mrd. Dollar kostete. Weitere Schätzungen und die ersten Meldungen von Versicherern werden in den kommenden Wochen für mehr Klarheit sorgen. Die Zahl der Todesopfer steigt weiter. … Lesen Sie mehr ›

US-Tornados kosten Assekuranz 3 Mrd. Dollar

Die Risikoanalysefirma Karen Clark & Company (KCC) wagt als erstes Unternehmen eine Schätzung der Schäden aus dem Unwetter, das am Wochenende die USA heimgesucht hat. Sie geht von 3 Mrd. Dollar (2,7 Mrd. Euro) aus. Das dürfte zumindest die Ergebnisse der US-Schaden- und Unfallversicherer beeinträchtigen, erwartet die Ratingagentur A.M. Best. Aon geht davon aus, dass die Tornado-Serie der teuerste Dezember-Sturm der USA sein wird. … Lesen Sie mehr ›

Staatliche Flutversicherung bei „Florence“ in der Pflicht

Während die Schätzungen der Versicherungsschäden durch den Hurrikan „Florence“ immer weiter sinken, wird deutlich: Die Erstversicherer sind glimpflich davongekommen, weil die Sturmschäden viel geringer ausgefallen sind als erwartet. Die Ratingagentur Fitch geht davon aus, dass „Florence“ die Jahresergebnisse der Gesellschaften und auch ihre Ratings daher nicht wesentlich beeinflussen wird. Schlechter sieht es für das staatliche National Flood Insurance Program (NFIP) aus, bei dem US-Bürger Überschwemmungsrisiken absichern können. Versicherungsverbriefungen und Katastrophenanleihen dürften von „Florence“ dagegen kaum betroffen sein. … Lesen Sie mehr ›