Archiv ‘Vertragsabschluss’

Online-Tippgeber – vom Aussterben bedroht?

 Legal Eye – Die Rechtskolumne  Bei Online-Portalen kann die Unterscheidung zwischen Tippgebung und indirekter Versicherungsvermittlung schwierig sein. Schon die Abfrage von Pauschalangaben und die Weiterleitung auf die Webseite eines Versicherers kann als Vermittlung gewertet werden. Der Gesetzgeber schafft an dieser Stelle leider bislang keine Klarheit. Dabei sollte er der ausufernden Regulierung Grenzen setzen und die reine Kontaktvermittlung vor dem Aussterben bewahren. … Lesen Sie mehr ›

Kfz-Abbrecher per E-Mail-Kampagne überzeugen

 Digitale Trends 2019   Wer über den Abschluss einer Autoversicherung nachdenkt, kann sich im Internet leicht einen Überblick über Konditionen und Preise verschaffen. Cosmos Direkt reagiert darauf. Der Direktversicherer hakt nach, wenn Interessenten einen Tarif rechnen und die Website dann ohne Vertragsabschluss wieder verlassen wollen. Ihre Einwilligung vorausgesetzt, hält das Unternehmen in der Folge per E-Mail Kontakt und versucht, sie so doch noch zum Kunden zu machen. Dafür greift ein spezielles Programm die Angaben auf, die Nutzer im Tarifrechner gemacht haben. … Lesen Sie mehr ›

ING Diba wirft Clark wegen Kooperation mit Axa raus

Der Online-Makler Clark ist der erste Verlierer der neuen Kooperation zwischen dem niederländischen Finanzdienstleister ING und der französischen Axa: Nach nur 14 Monaten beendet die deutsche Direktbanktochter ING Diba die Zusammenarbeit mit dem Insurtech. Seit April 2017 konnten mehr als acht Millionen Kunden der ING Diba auf der Website der größten Direktbank Deutschlands ihre Versicherungsverträge online verwalten und mit Unterstützung von Clark günstigere oder bessere Policen abschließen. Die neue Exklusiv-Partnerschaft zwischen ING und Axa sieht nun aber vor, dass den Kunden künftig ausschließlich die Policen und Dienstleistungen des französischen Versicherers angeboten werden. … Lesen Sie mehr ›

Berufsunfähigkeit: Umdenken dringend geboten

 Legal Eye – Die Rechtskolumne  Dem krankheits- oder unfallbedingten Verlust der Arbeitskraft steht allzu häufig eine fehlende finanzielle Absicherung gegenüber. Alle nach dem 1. Januar 1961 Geborenen erhalten aus der gesetzlichen Rentenversicherung bestenfalls eine unzureichende Erwerbsminderungsrente – und auch das häufig erst nach einem langwierigen Verfahren. Eine private Berufsunfähigkeitsabsicherung ist daher unabdingbar. Doch auch hier werden Erwerbstätigen beim Abschluss und im Leistungsfall viele Steine in den Weg gelegt. … Lesen Sie mehr ›