Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat ein Modell entwickelt, an dem sich Unternehmen orientieren können. „Wir sind Lobbyist und Dienstleister für unsere Mitglieder“, sagt Thomas Schubert vom GDV. Das Modell dient einerseits dazu, die deutsche Perspektive in die europäische Diskussion einzubringen. Gleichzeitig ist es für Unternehmen ein Instrument, mit dem sie sich auf Solvency II vorbereiten können. Versicherer erstellen damit Proberechnungen, Zulieferer entwickeln Software. Es ist keine Alternative zu dem Standardmodell, das zurzeit von den europäischen Aufsehern vorbereitet wird.
Anja Krüger
Quelle: Financial Times Deutschland
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