Startseite › Abo › Londoner Markt leidet unter Prämienverschiebung

Londoner Markt leidet unter Prämienverschiebung

von am

Artikel drucken Artikel drucken

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
«
»

Trends

1 Antwort »

  1. Reiner Gleiss
    8. Oktober 2020 • 18:55

    Hallo Herr Bellman
    um in der EU tätig zu bleiben, müssen(mussten) die IUA-Risikoträger bzw. Carrier (genau wie Lloyd’s) eigene Risikoträger bzw. Carrier innerhalb der EU aufbauen. Rechtlich unselbstständige Niederlassungen bzw. Branches genügen den EU Anforderungen nicht!

    Gleichwohl sind viele EU-Tochtergesellschaften der vormals UK-VR (leider) nach wie vor mittels Service Agreements oder RV-Bindungen an die UK-Mutter gebunden und damit nach meiner Auffassung nach wie vor nicht wirklich selbstständig. Denn womit (und woher) können z.B. Luxemburg, Malta oder auch Brüssel innerhalb kürzester Zeit die HR-Ressourcen für diese vormals UK-VR bereithalten???? Die meisten dieser Carrier werden immer noch aus London gesourced, gesteuert sowieso.

Diskutieren Sie mit