Schadenregulierung muss hybrid bleiben

Von der Digitalisierung und dem Einsatz künstlicher Intelligenz in der Schadenverarbeitung versprechen sich Versicherer geringere Kosten und eine höhere Kundenzufriedenheit. Auf menschliche Mitarbeiter sollte die Schadenregulierung trotz aller Automatisierung dennoch niemals verzichten. Davon zeigten sich HUK-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer und DEVK-Vorstand Rüdiger Burg bei einer Digitalkonferenz des Versicherungsmonitors überzeugt. Viele Kunden legen auf einen menschlichen Ansprechpartner wert – und Versicherer würden bei zu viel Automatisierung wichtige Alleinstellungsmerkmale einbüßen.

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1 Antwort »

  1. Sehr interessante Thesen, die auf der Digitalkonferenz vom Versicherungsmonitor diskutiert wurden, u.a. von Jörg Rheinländer und Rüdiger Burg.

    Ich stimme der Perspektive vollkommen zu, dass eine „hybride Schadenbearbeitung“ in den kommenden Jahren die größten Optimierungspotenziale bietet. KI kann an vielen Stellen bereits großen Nutzen entfalten, an anderen Stellen aber sind und wird die menschliche Entscheidungsqualität immer überlegen sein.

    Wir als claimsforce entwickeln hierfür die führenden Software Module im Komposit Schadenbereich.

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