Nach intensiver Diskussion haben die G7-Staaten beschlossen, eine Preisobergrenze für russisches Öl in Erwägung zu ziehen. Demnach sollen Dienstleistungen, darunter auch Versicherungsschutz, für russisches Rohöl und Erdölprodukte, die auf dem Seeweg transportiert werden, nur dann erlaubt sein, wenn ein bestimmter Preis nicht überschritten wird. Das geht aus der Abschlusserklärung der G7-Länder nach ihrem Gipfel auf Schloss Elmau hervor. Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnet die Pläne als ambitioniert. Auch Preisgrenzen für Gaslieferungen sollen geprüft werden. Für Versicherer würden die Regeln neue Herausforderungen mit sich bringen.
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