Mehr Transparenz bei der Preisgestaltung, bitte!

 Meinung am Mittwoch  Industrieversicherer müssen bei der Preissetzung transparenter werden und die einzelnen Einflussfaktoren besser erklären. Wer allein darauf setzt, Preissteigerungen mit dem Hinweisschild „Inflation“ auf Kunden abzuwälzen, riskiert deren Unmut bis hin zur Rufschädigung. Offen kommuniziert werden darf auch, was die Erwartung an die Versicherungsnehmer ist – und warum genau.

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6 Antworten »

  1. Guter Punkt aber noch ein weiter Weg. Zuvor wäre Transparenz darüber hilfreich, warum Versicherer gar keine Angebote abgeben und viele Makler nach sogenannten Ausschreibungen nur mit einem (traurigen) Angebot dastehen. (via LinkedIn)

  2. Mehr Transparenz bei der Bildung und vor allem bei der Aktualisierung von Versicherungssummen wäre wohl die Alternative…Unterversicherungsverzicht sollte revidiert werden in Zeiten höher Inflation…Transparenz und Fairness sollte bidirektional bei Partnern gelten… (via LinkedIn)

    • Transparenz und Fairness betreffen selbstverständlich alle beteiligten Parteien – volle Zustimmung! Wir nehmen für uns bei #wtw in Anspruch, dass wir bei der Bildung und Aktualisierung der Versicherungssummen korrekt und sauber arbeiten. Falls es dazu Gesprächsbedarf geben sollte: gerne! (via LinkedIn)

  3. Inflation ist doch zu kurz gedacht. Das müßte WTW doch auch wissen. Entscheidend ist das gesamte Umfeld, die aktuellen Rahmenbedingungen und nicht zuletzt die herben Schäden aus allen Bereichen. Nach vorne heraus heraus gedacht, sind up front die Erstversicherer gefordert. Danach folgen die Rückversicherer als verlässliche Partner. (via LinkedIn)

    • Das trifft ziemlich genau das, was ich mit der Kolumne sagen wollte: Inflation ist nur ein Aspekt von vielen. Wir brauchen mehr Klarheit darüber, welche Faktoren welche Auswirkungen haben – und wie wir gemeinsam damit umgehen wollen. Bei #wtw sehe ich diese Überzeugung und deshalb werben wir in Richtung der Versicherer dafür. (via LinkedIn)

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