Sowohl in den vergangenen zehn als auch in den vergangenen 20 Jahren sind die Prämien in der privaten Krankenversicherung (PKV) je Versichertem etwas weniger stark gestiegen als die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Zu diesem Ergebnis kommt das Wissenschaftliche Institut der PKV. Es kritisiert, dass GKV-Versicherte die zunehmende Belastung aufgrund steigender Höchstbeiträge oft nicht wahrnehmen. In der PKV liefen Prämienanpassungen dagegen höchst transparent ab, lobt das brancheneigene Institut.
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