Die Allianz wird zukünftig auch den Einsatz von gebrauchten Ersatzteilen in der Autoreparatur unterstützen. Damit möchte das Unternehmen nachhaltiger werden. Die Idee ist nicht neu, bis zu ihrer Umsetzung waren allerdings viele Fragen zu klären. Dabei ging es vor allem um die Zertifizierung der gebrauchten Türen, Front- und Heckklappen. Außerdem lässt sich durch die Wiederverwertung eine Menge Geld sparen – was der gebeutelten Branche gerade Recht kommen dürfte.
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Wau, tönt super 🤩, CO2 neutral, Resouce schonend u.s.w
In der Praxis ist das nicht so einfach umzusetzen
– Qualität der Gebraucht Teile
– Modell Vielfalt
– Logistik
Akzeptanz der Versicherungsnehmer und der Reparatur-Betriebe.
Wer bezahlt die Zeit um die Teile zu organisieren?
Die Versicherungsprämie ist beim alten Fahrzeug nicht günstiger.
Um Fairness bei den Versicherten zu schaffen gibt es besser Lösungen oder gab es.
Das ist das Bonus Malus System welches von den Versicherungen, mit dem Bonus Schutz untergraben wurde. (via Linkedin)
There is a reason why OEMs want to become insurer agnostic and ideally orchestrate the whole (insurance) business themselves. It is not only the lack of IT capabilities of insurers but also the incompetence of most of them to build truly strategic partnerships with car manufacturers and their FS arms.
My take … the automotive industry will win this fight! There is just too much at risk …(via Linkedin)