Generali-Chef Philippe Donnet kann aufatmen. Die rebellischen Aktionäre um den Bauunternehmer Francesco Gaetano Caltagirone konnten sich bei der Hauptversammlung des italienischen Versicherers mit ihren Alternativ-Vorschlägen für die Besetzung des Aufsichtsrats nicht mehrheitlich durchsetzen. Sie konnten sich nur drei der 13 Sitze sichern. Zehn gingen an Hauptaktionär Mediobanca, der Donnet wohlgesonnen ist. Dennoch: Zustimmung auf breiter Front für Donnets Kurs sieht anders aus.
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