Die Digitalisierung mit neuen Entwicklungen wie künstliche Intelligenz, die regulatorischen Anforderungen, die Fachkräftegewinnung und die Steigerung der Marktmacht zählen zu den Treibern der Konsolidierung, sei es bei Großmaklern oder bei Maklerpools. Bei aller Wachstumseuphorie gerät aber häufig der Kunde aus dem Blick. Aus dessen Sicht hat die Größe des Partners zwar eine Bedeutung, aber sie wird nicht das Hauptkriterium sein, sich für einen Partner zu entscheiden. Im Vordergrund steht vielmehr, ob und wie das Kundenbedürfnis erfüllt wird.
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Alle reden über Skalierung, Synergien und Systeme – aber am Ende entscheidet immer noch der Kunde, ob das ganze „Wachstum“ überhaupt einen Sinn hat.
Größe ist eben kein Geschäftsmodell, sondern bestenfalls ein Nebeneffekt von guter Arbeit.
Oder anders gesagt: Wer den Kunden vergisst, braucht bald keinen Wachstumstreiber mehr – sondern einen Defibrillator. (via LinkedIn)