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Die Bedingungen für versicherungsnehmende Unternehmen sind angesichts ausreichender Kapazitäten und einem gesunden Wettbewerb aktuell in vielen Sparten und Regionen weltweit günstig. Das schreibt der Makler Aon in einem aktuellen Bericht zum zweiten Quartal 2025. Kunden sollten sich angesichts vieler Unwägbarkeiten – wie der Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump – aber nicht darauf verlassen, dass die Situation lange anhält. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Mark Schiefelbein
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Zahl des Tages: 955 Mio. Dollar
Der US-Softwarekonzern Nice hat das auf künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Start‑up Cognigy aus Düsseldorf für rund 955 Mio. Dollar (827 Mio. Euro) übernommen. Das ist die bisher größte KI-Übernahme in Europa. Zu den Nutzern der Cognigy‑KI‑Voice‑ und Chat‑Bots zählen Allianz, Ergo und Arag.
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Maklerinnen und Makler arbeiten im Schnitt mit zwei Pools oder Verbünden zusammen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Vermittlerbarometers des Vermittlerverbandes AfW. Er betont, dass sich mit mehr Anbindungen die Gefahr erhöhe, weniger Synergieeffekte zu erzielen. Laut dem Vermittlerbarometer stehen das Produktportfolio sowie Maklertools oben auf der Liste der Entscheidungsfaktoren bei der Wahl eines Poolpartners. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MLP AG
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Exklusiv Der vor vier Jahren gestartete Cyber-Assekuradeur Baobab, der zuletzt in einer Finanzierungsrunde 12 Mio. Euro eingesammelt hatte, verfolgt große Pläne. Mit dem Geld will das Unternehmen in künstliche Intelligenz investieren und Prozesse von Maklern und Underwritern beschleunigen. Geschäftsführer Vincenz Klemm berichtet im Interview mit dem Versicherungsmonitor, wohin die Reise von Baobab geht und warum er an der Cyberversicherungssparte festhält. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Allianz Commercial, der Firmenversicherer des Münchener Konzerns, will verstärkt in Wasserstoff-Projekte investieren und diese auch versichern. In einem aktuellen Bericht schreibt das Unternehmen, dass sich die globale Nachfrage nach Wasserstoff bis 2050 verfünffachen werde. Für die Versicherungsbranche bedeute das enormes Marktpotenzial. Laut Allianz birgt die Technologie aber auch große Risiken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Im ersten Halbjahr 2025 hat es im Versicherungssektor so wenige Übernahmen und Fusionen gegeben wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, hat die Großkanzlei Clyde & Co. beobachtet. Als Hauptgrund sehen die Expertinnen und Experten wirtschaftliche, geopolitische und regulatorische Unsicherheiten. Für das zweite Halbjahr rechnen sie jedoch mit einer Belebung der Transaktionstätigkeit, insbesondere im Bereich der Assekuradeure. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz, hat laut der Untersuchung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz in Kooperation mit der Technischen Universität München im Jahr 2024 eine Jahresvergütung von rund 8,5 Mio. Euro erhalten. Damit landet er auf Platz fünf der Topverdiener unter den Vorstandschefs der 40 DAX-Konzerne und liegt deutlich über dem Durchschnitt von rund 5,75 Mio. Euro. Unter den Versicherern belegt Bäte den ersten Platz, gefolgt von Joachim Wenning von Munich Re mit 6 Mio. Euro und Jean‑Jacques Henchoz von der Hannover Rück, der 3,6 Mio. Euro jährlich erhält. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Beschäftigte in der Versicherungs- und Finanzbranche arbeiten besonders häufig über die reguläre Zeit hinaus. Rund 17 Prozent der Angestellten leisten regelmäßig Überstunden – deutlich mehr als im Durchschnitt aller Branchen, hat das Statistische Bundesamt herausgefunden. Die Mehrheit kommt dabei auf weniger als fünf Mehrarbeitsstunden pro Woche, etwa 15 Prozent überschreiten jedoch die Marke von 15 Stunden. Auffällig ist auch der hohe Anteil unbezahlter Überstunden: Rund ein Fünftel der Überstunden wird nicht vergütet, während der Großteil über Zeitkonten ausgeglichen wird. weiter auf Pfefferminzia.com
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Der Versicherungsmakler Marsh hat vier ehemalige Führungskräfte aus Florida verklagt wegen angeblicher Massenabwerbung von Mitarbeitenden und Kunden für den Konkurrenten Howden. Die Manager sollen heimlich über Monate an einem Wechsel gearbeitet, über 100 Mitarbeitende abgeworben und mehrere Großkunden mitgenommen haben, lauten die Vorwürfe. Sie starteten bei Howden eine neue US-Einheit, was Marsh als Vertragsbruch und Verstoß gegen Wettbewerbsklauseln wertet. Der Schaden soll in die Millionen gehen. weiter auf Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Davon halte ich überhaupt nichts. KI ist allgegenwärtig. Das heißt, 90 Prozent der Softwareprodukte und Services, die Unternehmen nutzen, werden innerhalb der nächsten 18 Monate mit KI unterstützt. Wenn man das alles ausschließt, kann man die Cyberversicherung dichtmachen.“
Vincenz Klemm, Gründer und Geschäftsführer des Cyber-Assekuradeurs Baobab, im Interview mit dem Versicherungsmonitor zu pauschalen Ausschlüssen von künstlicher Intelligenz (KI) in Cyberversicherungen
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HDI Global stellt Haftpflicht neu auf
Der Industrieversicherer HDI Global hat einen Leiter für das europaweite Haftpflicht-Underwriting. Dennis Siebrasse ist ab dem 1. November neuer Head of Liability Underwriting. Die Position war zuletzt vakant und wurde interimistisch vom globalen Haftpflichtchef Mark Appleton mit übernommen. Außerdem: Der Finanzvertrieb OVB nimmt eine Veränderung am Aufsichtsrat vor, und der Embedded-Spezialist 1B Insurance hat einen neuen CEO. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Während Frankreich und Großbritannien sich der Förderung von Captives verschrieben haben, tut sich in Deutschland trotz verschiedener Initiativen der Wirtschaft bislang nichts. Hierzulande werden die unternehmenseigenen Risikoträger aufsichtsrechtlich noch immer so behandelt wie vollwertige Versicherer. Daraus folgt ein großer strategischer und finanzieller Schaden für den Captive-Standort Deutschland, schreibt Alexander Mahnke, Chief Markets Officer von MSIG Europe SE. Es ist Zeit, endlich umzudenken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MSIG
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Die Sturmflut an der Ostsee im Oktober 2023 könnte ein juristisches Nachspiel haben. Mit einer Musterfeststellungsklage wollen der Bund der Versicherten und mehrere Verbraucherzentralen erreichen, dass Geschädigte mit einer Elementarschadenversicherung eine Entschädigung erhalten. hier weiter (€)
Die Branche testet KI intensiv. Doch oft bleibt der operative Nutzen gering, da eine skalierbare Architektur fehlt, schreibt Hans-Peter Holl, Vorstand der Convista AG im Bereich Versicherungen. hier weiter (€)
Der britische Private-Equity-Investor Bridgepoint hat den Vertrag zum Kauf des Hamburger Maklerkonsolidierers Hanseatic Broking Center unterschrieben. Verkäufer ist Preservation Capital, ein ebenfalls in London angesiedeltes Fondsunternehmen. hier weiter (€)
Die Waldbrände in Los Angeles im Januar waren die weltweit teuerste Naturkatastrophe im ersten Halbjahr. Mit versicherten Schäden von 80 Mrd. Dollar (68,7 Mrd. Euro) war es ein besonders teures Halbjahr für die Branche, so Munich Re. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz nimmt neuen Anlauf in Indien. hier weiter (€)
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Vor Kurzem wurde im Polizeikommissariat Hemmoor im Landkreis Cuxhaven eine Handtasche samt Jacke abgegeben, die offenbar irgendwo liegen geblieben war. Die Beamten nahmen das Fundstück in Empfang und begutachteten den Inhalt, um die Eigentümerin ausfindig zu machen. Neben den typischen persönlichen Gegenständen stießen sie dabei auch mehrere kleine Tütchen mit illegalen Drogen. Dank des Ausweises konnte die Polizei die Besitzerin schnell identifizieren. Die 42-Jährige wurde kontaktiert und erschien kurze Zeit später bei der Polizei. Während sie ihre persönlichen Sachen zurückerhielt, nahm die Polizei die Drogen in amtliche Verwahrung. Gegen die Frau wurde ein Strafverfahren wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln eingeleitet. weiter auf Tageblatt.de
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