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Naturkatastrophen haben weltweit im ersten Halbjahr zu einem überdurchschnittlich hohen versicherten Schaden geführt, am Ende des Jahres könnte er sich auf annährend 150 Mrd. Dollar (129,7 Mrd. Euro) belaufen. Das schätzt der Rückversicherer Swiss Re. Es sind sogar noch höhere Summen denkbar, da historisch gesehen mehr als die Hälfte des Schadenaufkommens für die Branche auf die Monate Juli bis Dezember entfällt. Ein Fokus liegt auf der Hurrikan-Saison. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Jae C. Hong
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Zahl des Tages: 108,8 Mio. Euro
Die privaten Krankenversicherer (PKV) haben nach Angaben des PKV-Verbands im Jahr 2023 insgesamt 108,8 Mio. Euro für Gürtelrose-Impfungen ausgegeben. Im Jahr 2019 waren es noch 8,3 Mio. Euro. Seit 2018 steht ein neuer hochwirksamer Impfstoff zur Verfügung, den die Ständige Impfkommission für alle Personen ab 60 Jahren empfiehlt.
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Die Bundesregierung hat am Mittwoch das erste Teilpaket ihrer Rentenreform beschlossen. Es sieht die Festschreibung des gesetzlichen Rentenniveaus bei 48 Prozent und die Ausweitung der Mütterrente vor. Außerdem soll das sogenannte Vorbeschäftigungsverbot fallen als Vorbereitung zur geplanten Aktivrente für Menschen, die im Rentenalter weiterarbeiten. Damit hat Berlin den Fahrplan eingehalten, den zuvor der Koalitionsausschuss ausgegeben hatte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Immer mehr Versicherer lagern ihre Kapitalanlage an Vermögensverwalter aus. Das schreibt die Ratingagentur A.M. Best in einem aktuellen Marktbericht. Insbesondere bei den US-Lebensversicherern ist der Trend zu beobachten. Dabei gehe es vor allem um Know-how und den Zugang zu alternativen Anlageklassen, so die Analysten. Dass sich Versicherer stärker mit dem Thema Asset Management befassen, ist nicht neu. Jedoch verfolgen die Gesellschaften dabei verschiedene Ansätze. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Das duale System zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung (PKV) hat nach Einschätzung von Thomas Brahm, Chef des PKV-Marktführers Debeka, nach wie vor seine Existenzberechtigung. Allerdings sollten mehr Menschen in die Lage versetzt werden, sich privat abzusichern, sagt er im Interview mit SZ und Versicherungsmonitor. Außerdem brauche die PKV mehr Handlungsspielräume in der Prävention und bei den Prämienanpassungen. Sorgen machen Brahm die steigenden Leistungsausgaben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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Die Allianz Private Krankenversicherung rüstet ihre elektronische Patientenakte (ePA) auf. Das elektronische Rezept (E-Rezept) ist jetzt in die digitale Akte eingebunden. Bislang war für die digitale Rezepteinlösung und -abrechnung eine separate App nötig. Zurzeit nutzen mehr als 40.000 Vollversicherte die ePA, was Vorstand Daniel Bahr als Erfolg wertet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-Digitalversicherer Lemonade zeigt sich mit den Ergebnissen des zweiten Quartals 2025 sehr zufrieden. Die von April bis Juni erzielten Bruttobeiträge stiegen auf 284,5 Mio. Dollar (246,5 Mio. Euro) von 226,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Bestandsprämien (In Force Premium) beliefen sich Ende Juni auf 1,08 Mrd. Dollar und lagen damit um 29 Prozent höher als im Vorjahr. Die Zahl der Kunden stieg um 24 Prozent auf 2,69 Millionen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Fusion der Schweizer Versicherer Helvetia und Baloise rückt näher: Die Europäische Kommission hat dem Zusammenschluss zugestimmt. Die Behörde sieht keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken und stuft die Transaktion als unproblematisch für den EU-Binnenmarkt ein. Damit ist eine der letzten regulatorischen Hürden genommen. Bereits im Mai hatten die Aktionäre beider Gesellschaften auf außerordentlichen Generalversammlungen grünes Licht gegeben. Mit der Fusion entsteht die zweitgrößte Versicherungsgruppe der Schweiz nach Zurich, mit einem Geschäftsvolumen von 20 Mrd. Franken (21 Mrd. Euro) und einem Marktanteil von 20 Prozent. weiter auf Finews.ch
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Mehr als 80 Prozent der Versicherungsmakler stellen bei ihren Gewerbekunden regelmäßig eine Unterversicherung fest. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Fachmagazins Asscompact. Besonders häufig betroffen: Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln, ohne den Versicherungsschutz anzupassen. Viele Betriebe unterschätzen ihr Risiko oder arbeiten mit veralteten Versicherungssummen. Gleichzeitig steigen Bau-, Maschinen- und Materialkosten, was die Lücke zwischen tatsächlichem Bedarf und versicherter Summe weiter vergrößert. Für die Umfrage wurden 193 Makler berücksichtigt. weiter auf Pfefferminzia.de
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Zitat des Tages
„Die Reputation der Assekuranz ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden. Es gibt heute fast keine nebenberuflichen Vertreter mehr und nur noch wenige Strukturvertriebe.“
Jürgen Junker, CEO der Württembergischen & Wüstenrot AG, im Interview mit der FAZ
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Dominik Strebel wird Deutschland-Chef von Clark
Der Digitalmakler Clark hat mit Dominik Strebel einen neuen Leiter für sein Deutschlandgeschäft. Er folgt auf Christer Schulz-Gärtner, der das Unternehmen verlässt. Außerdem leitet Julia Wiens, Chef-Versicherungsaufseherin der BaFin, künftig das Digital Finance Steering Committee der europäischen Aufsicht Eiopa. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei den Versicherern QBE und Chubb sowie bei den Maklern Howden und Aon. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherer zeigen nach den Jahren des harten Marktes wieder mehr Risikoappetit. Das bietet die Möglichkeit für Unternehmen, ihren Versicherungsschutz wieder „aufzutanken“. Doch die Risiken haben sich verändert und teilweise erhöht. Angesichts dieser neuen Marktlage sollten Unternehmen einen umfassenden „Kassensturz“ vornehmen und ihre Deckungen im bevorstehenden Renewal optimieren, schreibt Monika Behrens, Geschäftsführerin des Maklers Aon Deutschland. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon
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Exklusiv Corify liegt mit der Entwicklung eines Marktplatzes für Industrierisiken im Plan und will im September mit Kfz-Flottenverträgen starten. CEO Artur Reimer plant ein offenes Risiko-Ökosystem, an das sich weitere Anbieter anschließen können. hier weiter (€)
Viele Versicherer haben KI-Pilotprojekte initiiert, Innovationsabteilungen aufgebaut, Berater engagiert. Doch messbare Ergebnisse sind selten. Dabei zeigt sich inzwischen deutlich, wie der erfolgreiche Einstieg gelingen kann, schreibt Arndt Gossmann von der Gossmann & Cie. Gruppe. hier weiter (€)
Der Anbieter von Elektronikversicherungen Einhaus steckt nach einem Cyberangriff 2023 in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten, berichtet die Westfälische Allgemeine. Drei Gesellschaften der Gruppe haben demnach Insolvenz angemeldet. hier weiter (€)
Der Investor Artemis Bidco, eine Tochter der Private-Equity-Gesellschaft Oakley Capital, will den deutschen Maklerpool Wifo erwerben, wie eine Eintragung im Register des Bundeskartellamts zeigt. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Viel Bildschirmzeit bei der Traditionsversicherung hier weiter (€)
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Ein Getränkemarkt der Kette Getränke Hoffmann in Neuss ließ Kunden nicht mehr rein, wenn sie den Luxusduft „Tiziana Terenzi Kirke“ oder Ähnliches trugen. Grund: Beschwerden von Kunden und allergische Reaktionen bei Mitarbeitenden. Am Eingang prangte ein selbstgemachtes Schild mit der Bitte, den Laden bei Verwendung des Parfüms nicht zu betreten. Der Hinweis sorgte online für Empörung. Das Unternehmen ruderte schnell zurück, die Maßnahme sei auf eigene Faust eines Mitarbeiters erfolgt und nicht mit der Zentrale abgestimmt gewesen. Das Schild wurde inzwischen entfernt. weiter auf Bild.de
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