| Im niederbayerischen Regen setzte eine 17-Jährige bei der Theorieprüfung für den Führerschein lieber auf Schummeln statt Lernen: Unter ihrer Kleidung hatte sie eine Minikamera und andere technische Geräte versteckt, um sich Hilfe von außen zu holen. Doch der TÜV war auf solche Täuschungsversuche vorbereitet: Aufgrund der Spiegelfolie auf den Prüfungsgeräten flog der Betrug auf. Jetzt ermittelt die Polizei wegen versuchter Fälschung beweiserheblicher Daten. Wer der Mann ist, der dem jungen Mädchen helfen wollte und dafür 2.000 Euro kassiert hätte, ist nicht bekannt. weiter auf Sueddeutsche.de |

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