„Eine Beratung zweiter Klasse, verbunden mit einem Provisionsverbot – das passt nicht zusammen. Wer hochwertige Altersvorsorgeberatung leisten und für deren Inhalt auch haften soll, braucht ein tragfähiges Geschäftsmodell. Hier schafft die EU ein strukturell komplett unausgegorenes Regime.“

Norman Wirth, Vorstand des AfW Bundesverbandes Finanzdienstleistung, begrüßt grundsätzlich das Ziel, die private Altersvorsorge in der EU zu stärken, warnt aber vor Beratungs- und Vergütungsrisiken im Rahmen der geplanten Reform des „Pan-European Personal Pension Product“ (PEPP).

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