Ein vermeintlicher Vermisstenfall im Landkreis Sulzbach-Rosenberg (Oberpfalz) entpuppte sich als skurrile Irrfahrt mit überraschendem Sightseeing-Bonus: Ein 58-jähriger Bauarbeiter sollte eigentlich nur kurz zum neun Kilometer entfernten Neukirchener Bahnhof fahren, doch statt Diesel holte er sich unbeabsichtigt einen Tagesausflug durch den Bayerischen Wald ab. Weil er im Navigationssystem seines Fahrzeugs offenbar das „falsche“ Neukirchen gewählt hatte, rollte er mehr als 100 Kilometer in die völlig falsche Richtung – und danach war auch noch sein Handy leer, sodass die Kollegen nur noch die Mailbox erreichten. Während Polizei und Baustellencrew bereits nach ihm suchten, tauchte der Mann nach fünf Stunden kerngesund wieder auf und präsentierte – immerhin – einen frisch gewonnenen Vergleich: Der Bayerische Wald könne es landschaftlich durchaus mit dem Thüringer Wald aufnehmen. weiterlesen auf Nordbayern.de
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