Generali will deutsche Kfz-Preise stark anheben

Der italienische Versicherer Generali will nach Frankreich, Österreich und Osteuropa bei der kommenden Erneuerung in der Kfz-Versicherung auch in Deutschland deutliche Preiserhöhungen erreichen. Das kündigte der Versicherer anlässlich der Präsentation der Neunmonatsergebnisse an. Mit den Zahlen konnte Generali die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der operative Gewinn stieg deutlich, der Nettogewinn ging um ein knappes Prozent zurück. … Lesen Sie mehr ›

Wie Yolo der Insurtech-Depression trotzt

Die Bedingungen für Insurtechs sind aufgrund der Inflation, der Pandemie und des Kriegs schwierig. Außerdem sitzt das Geld bei Investoren, die in den vergangenen Jahren hohe Summen in die Jungunternehmen gesteckt haben, längst nicht mehr so locker. Das italienische Start-up Yolo hat seinen Börsengang Anfang August dennoch erfolgreich über die Bühne gebracht und dabei bis zu 10 Mio. Euro eingesammelt. Das Insurtech profitiert von der Unterstützung des italienischen Versicherungs- und Finanzsektors. Dazu zählt auch die Generali Italien, die mit 15,17 Prozent größter Aktionär ist. … Lesen Sie mehr ›

Generali: Beförderung für Liverani und Lehmann

Die Generali baut ihre Struktur weitreichend um. Dazu gehört die Einrichtung der neuen Geschäftseinheit Deutschland, Österreich und Schweiz. Sie wird künftig vom bisherigen Deutschland- und Österreich-Chef Giovanni Liverani geleitet. Neuer Landeschef in Deutschland wird Stefan Lehmann. Liveranis Dienstsitz bleibt München. Konzernchef Philippe Donnet will mit der neuen Struktur den Umbau des Konzerns stark beschleunigen. Ihm sitzt der knapp abgewehrte Angriff der Aktionärsopposition gegen seinen Kurs in den Knochen. … Lesen Sie mehr ›

Großaktionäre zweifeln an Generali-Führung

Zwei Großaktionäre des italienischen Versicherers Generali erwägen den Sturz des jetzigen Konzernchefs Philippe Donnet. Branchenkreise bestätigten entsprechende Meldungen italienischer Medien. Francesco Gaetano Caltagirone und Leonardo Del Vecchio haben am Samstag eine Aktionärsvereinbarung veröffentlicht, nach der sie sich bei ihrem Vorgehen im Konzern abstimmen wollen. Sie halten zusammen 10,95 Prozent der Aktien – fast soviel wie der größte Aktionär Mediobanca mit 12,93 Prozent. Caltagirone und Del Vecchio finden, dass der Konzern schneller wachsen könnte. … Lesen Sie mehr ›