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Newsletter vom 27.12.2023
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A.M. Best sieht parametrische Policen im Aufwind
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Parametrische Versicherungen, bei denen Versicherungsnehmern beim Überschreiten eines vereinbarten Schwellenwertes unabhängig von einem Schadenfall automatisch eine Entschädigungsleistung ausgezahlt wird, kommen bisher vor allem bei der Absicherung gegen Naturkatastrophenrisiken zum Einsatz. Laut einem aktuellen Bericht der Ratingagentur A.M. Best könnten diese Deckungen künftig auch in andere Bereiche Einzug halten, etwa in der Cyberversicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Captiveinternational.com
Bild: CC0 Public Domain / Pixabay / geralt
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Zahl des Tages: 2,0 Prozent
Die Hanse Merkur Lebensversicherung AG hält ihre Überschussbeteiligung mit 2,0 Prozent erneut stabil. Die Gesamtverzinsung bleibt bei 2,1 Prozent.
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Zurich erlaubt mehr Arbeiten im Ausland
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Nach einer Pilotphase in diesem Jahr weitet die Zurich die Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten aus dem Ausland ab Januar aus: Dann können Mitarbeitende für bis zu 20 Tage im Jahr ihren Arbeitsplatz in ein anderes europäisches Land verlagern, allerdings nur bis zu zehn Tage am Stück. Offen steht das Angebot aber nur einem Teil der Beschäftigten in Deutschland, nämlich knapp der Hälfte der Mitarbeitenden im Innendienst. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: istockphoto/FotoimperyA
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Fast jede zweite BU wegen psychischer Erkrankung
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Psychische Erkrankungen gewinnen als Ursache für Berufsunfähigkeit (BU) immer stärker an Bedeutung. Bei der Debeka Lebensversicherung war im Jahr 2022 fast die Hälfte aller neuen Leistungsfälle auf eine solche Erkrankung zurückzuführen. Das war so viel wie noch nie zuvor. Nach der Auswertung hat sich die Zahl der Berufsunfähigkeitsfälle aufgrund von Covid-19 deutlich erhöht – allerdings auf einem nach wie vor sehr niedrigen Niveau. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Frida e.V. wird international
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Die Open Insurance-Initiative Frida ist jetzt auch in der Schweiz vertreten. Möglich macht das der örtliche Verband Digitalversicherung Schweiz, der dem Frida e.V. beigetreten ist und nun das schweizerische Chapter des Vereins bildet. Ziel ist es, einen Standard für den Datenaustausch zu etablieren, der branchenübergreifend funktioniert sowie über Ländergrenzen hinweg. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Aufsicht, Makler, Übernahmen: Rückblick 2023, Teil 2
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Das von der EU geplante Provisionsverbot kann die Branche abwehren, gegen das starke Interesse der Aufsicht an der IT und entsprechende Maßnahmen ist sie machtlos. Auch in den Monaten Mai bis August 2023 sorgten viele Ereignisse für Gesprächsstoff – NZIA, Allianz, GGW und Axa, um nur einige Stichworte zu nennen. Hier der zweite Teil unseres dreiteiligen Jahresrückblicks. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Erste Schätzung: Sturm „Zoltan“ kostet 200 Mio. Euro
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Die Aktuare von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) haben sich mit einer Schadenschätzung für den Sturm „Zoltan“ nach vorne gewagt. Er habe versicherte Schäden von rund 200 Mio. Euro verursacht, schreiben sie. Das sei nicht ungewöhnlich für einen Wintersturm. Die gesamten Schäden der deutschen Versicherer aus Naturgefahren belaufen sich damit auf leicht unterdurchschnittliche 4 Mrd. Euro, teilt Geschäftsführer Onnen Siems mit. MSK nennt auch Einzelheiten zu den meteorologischen Gründen für den Sturm. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Weitere Zahlungen für blockierte Flugzeuge
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Mit Air Lease und Aercap haben nach Medienberichten zwei weitere Flugzeug-Leasingfirmen Entschädigungen für Flugzeuge erhalten, die durch den Angriff Russlands auf die Ukraine in Russland festhängen. Beide haben sich mit NSK geeinigt, dem Versicherer der staatlichen russischen Fluggesellschaft Aeroflot. Das Unternehmen Aercap erhält 572 Mio. Dollar (521 Mio. Euro) von NSK. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
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Australien: Über 7.500 Schadenmeldungen
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In den australischen Bundesstaaten Queensland, New South Wales und Victoria kam es zwischen dem 23. und dem 26. Dezember zu schweren Stürmen. Der Insurance Council of Australia (ICA) spricht von einem „bedeutenden Ereignis“. Bislang sind zehn Menschen ums Leben gekommen, Zehntausende Häuser sind ohne Strom. Die Versicherer in den drei Regionen haben bisher mehr als 7.500 Schadenmeldungen erhalten. Der ICA wird in Absprache mit seinen Mitgliedern mit der Sammlung von Schadendaten, der Analyse sowie der Berichterstattung beginnen. weiter auf Reinsurancene.ws
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Japan ermahnt vier Versicherer
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Die japanische Regierung wirft vier großen Schaden- und Unfallversicherern vor, wettbewerbswidrig zu handeln. Die Praktiken der Gesellschaften zielten darauf ab, die Prämien hochzuhalten, so der Finanzminister Shunichi Suzuki. Bei den vier Versicherern handelt es sich um Aioi Nissay Dowa Insurance, Sompo Japan Insurance, Tokio Marine & Nichido und Mitsui Sumitomo Insurance. Die Versicherer müssen die Aufsichtsbehörde darüber informieren, ob bei der Ausarbeitung von Verträgen vorherige Absprachen untereinander getroffen wurden, berichteten inländische Medien. weiter auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Ohne Prävention werden Elementarschäden künftig vielfach nicht mehr versicherbar sein.“
Harald Rosenberger, seit April 2023 Chef der Nürnberger Versicherung, im Gespräch mit dem Handelsblatt
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Freitag meistgeklickt
Das bewegte Jahr: Der Rückblick auf 2023 Teil 1
Ukrainekrieg, Nahostkrieg, Rezession, Haushaltskrise, Klimaschäden: Das Jahr 2023 hatte einiges zu bieten. Das gilt auch für die Versicherungswirtschaft. Sie ist von den globalen Ereignissen betroffen und hat außerdem noch ihre eigenen Baustellen. Die Zinswende gehört ebenso dazu wie die Inflation, mögliche Liquiditätsprobleme und der Fachkräftemangel. 2023 ist auch ein Jahr der Maklerfusionen und der politischen Entscheidungen über die Altersvorsorge. Hier der erste Teil unseres dreiteiligen Jahresrückblicks. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Magie der Weihnachtsfeier
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Der Jahreswechsel naht, die aufregende Zeit des Jahresendgeschäfts ist bald überstanden, und langsam, aber stetig, stellt sich die Vorfreude auf Weihnachten ein. Ein Jahr zu beenden, bedeutet auch zu reflektieren, das Vergangene zu bewerten und abzuschließen sowie sich auf das Neue einzustellen. Genau das ist der richtige Zeitpunkt, um dies gemeinsam mit dem Team zu zelebrieren, schreibt Andrea Brock, Leiterin der deutschen Niederlassung des australischen Versicherers QBE, auf Versicherungsmonitor.de. Eine gemeinsame Weihnachtsfeier ist ein Eckpfeiler der Unternehmenskultur – richtig genutzt kann es einen erheblichen Teil zum Unternehmenserfolg beitragen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: QBE
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NEU: Was die Woche bringt – Keine Termine, entspannte Weihnachtstage und Schäden durch Sturm „Zoltan“ hier weiter (€)
Die Milliardenübernahme des US-Maklers NFP durch Aon ist die größte Transaktion in der Geschichte der Versicherungsmakler, schreibt das Londoner Analysehaus Insuramore. Trotz der 13,4 Mrd. Dollar teuren Übernahme bleibt der Großmakler auf Platz zwei in der globalen Rangliste. hier weiter (€)
Johannes Wettstein wird der neue CEO beim Insurtech Prosperity Solutions aus Liechtenstein. Sein Vorgänger Christoph Böckle wird sich künftig ausschließlich auf seine Funktion als CEO des Mutterkonzerns Prosperity Company fokussieren. hier weiter (€)
2023 war ein gutes Jahr für die Versicherungsbranche. 2024 könnte noch besser werden, aber das wird nicht einfach. Denn die Probleme bleiben, von den stillen Lasten in der Lebensversicherung bis hin zu noch mehr Anforderungen an ESG, IT und Solvency, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Schattenseiten von Pay as you drive hier weiter (€)
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Sechsjähriger steigt in den falschen Flieger
Dieser Ausflug lief anders als geplant. Ein Sechsjähriger wollte vom US-Bundesstaat Philadelphia zu seiner Oma nach Florida, zum Flughafen Fort Myers, fliegen. Die Mitarbeiter der Fluggesellschaft Spirit Airlines sollten das Kind betreuen. Doch statt in Florida landete das Kind in Orlando. Da Fort Myers nur vier Fahrstunden von Orlando entfernt liegt, holte die Großmutter ihren Enkel mit dem Auto ab. Wie es dazu kommen konnte, dass das Kind im falschen Fieger saß, konnte der Großmutter bis heute noch nicht beantwortet werden. Das Kind sei ständig unter der Aufsicht eines Mitarbeiters gewesen, so die Fluggesellschaft in einem Statement an Wink News. weiter auf Spiegel.de
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