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Negativer Ausblick für deutsche Lebensversicherer
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Die Ratingagentur A.M. Best hält an ihrem negativen Ausblick für die deutschen Lebensversicherer fest. Die unsichere wirtschaftliche Entwicklung drücke trotz der rückläufigen Inflation auf das Neugeschäft, während sich die positiven Folgen des höheren Zinsumfelds nur langsam bemerkbar machten. Tatsächlich bringt der rasche Zinsanstieg zusätzliche Herausforderungen in Form stiller Lasten in der Kapitalanlage mit sich. Die Reduzierung des entsprechenden Exposures gehört zu den Voraussetzungen für eine Anhebung des Ausblicks, schreiben die Analysten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 7 Prozent
Der Anteil von Frauen an der Spitze britischer Versicherer beträgt nur sieben Prozent. Das hat eine Auswertung der auf Arbeitsrecht spezialisierten Kanzlei GQ Littler ergeben, über die das Portal Insurance Age berichtet. Insgesamt gibt es 29 weibliche CEOs unter den 431 Versicherungschefs.
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Allianz mit Cat Bond gegen Sturmrisiken
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Die Allianz hat zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt wieder eine Katastrophenanleihe (Cat Bond) begeben. Sie sichert sich damit über eine Zweckgesellschaft in Irland zusätzliche Rückdeckung in Höhe von 250 Mio. Euro für europäische Sturmrisiken. Die Preisentwicklung bei Cat Bonds macht diesen Weg zunehmend attraktiv. Bei der Anleihe handelt es sich um eine parametrische Deckung, Zahlungen sind von einem Index und nicht vom individuellen Exposure des Versicherers abhängig. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: picture alliance/dpa
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Kriegsversicherer erweitern Risikozone im Roten Meer
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Nach den jüngsten Attacken auf Handelsschiffe durch Huthi-Milizen aus dem Jemen haben die auf dem Londoner Markt tätigen Kriegsversicherer ihre Hochrisikozone im Roten Meer am Montag erweitert. Das Joint War Committee gab am Montag bekannt, dass die Gefahrenzone vergrößert wird. Reeder müssen geplante Fahrten durch diese Gebiete ihrem Versicherer melden. Der darf dann entscheiden, ob er die Deckung aufrechterhält – in vielen Fällen gegen eine zusätzliche Risikoprämie. Diese ist zuletzt stark gestiegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Reuther: „Wir brauchen das Netz für alle“
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Exklusiv Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen haben die gesetzliche und die private Krankenversicherung (PKV) viele gleichlautende Interessen. Sie wollen, dass die Anwendungen in die Umsetzung kommen und Akzeptanz finden. Das sagen Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der Gematik, und Florian Reuther, Direktor des PKV-Verbands, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Die Gematik ist verantwortlich für den Aufbau der Telematikinfrastruktur. Die beiden sprechen auch über die Rolle der PKV in der Gematik und die künftigen digitalen Anwendungen wie die elektronische Rechnung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sebastian Herfurth verlässt Friendsurance
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Mitgründer Sebastian Herfurth verlässt das Berliner Insurtech Friendsurance im Januar. Für ihn zieht Finanzchef Dirk Viergutz in die Geschäftsführung ein. Was Herfurth künftig macht, ist noch nicht bekannt. Außerdem: Bei Heubeck wird Susanna Adelhardt, derzeit noch Head of Benefits beim Chemieunternehmen Evonik, zum 1. März 2024 neue Vorstandssprecherin. Die Zurich bekommt einen neuen CEO für Benelux, und Dual Swiss startet eine neue Produktlinie für Kunstversicherungen. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Axa Retail und Gallagher. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Handwerker haben zu wenig BU-Policen
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Mehr als die Hälfte der Handwerker in Deutschland haben keine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abgeschlossen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Lebensversicherers LV 1871. Dabei ist gerade diese Berufsgruppe aufgrund der körperlichen Tätigkeiten mit verschiedenen Geräten besonders anfällig für Unfälle. Vor allem bei ledigen Handwerkern und der jungen Generation ist noch Luft nach oben, wenn es um den BU-Schutz geht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Tanker-Schattenflotte im Visier
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Die Behörden der Marshall Islands haben ein Unternehmen aufgelöst, das Versicherungen für die Schattenflotte von Öltankern bereitgestellt hat – die seit den Sanktionen gegen russische Ölexporte stark angestiegen ist. Diese Schiffe operieren außerhalb der Regularien des maritimen Sektors und haben oft keine oder nur unzureichende Versicherungen etwa gegen Schäden durch auslaufendes Öl. Die jetzt aufgelöste Continental Steamship Owners Mutual Protecting & Indemnity Association Ltd. hatte eine Briefkastenadresse auf den Marshall Islands, mehr ist über die Gesellschaft nicht bekannt. Sie gibt an, der Versicherer für den vor Indonesien auf Grund gelaufenen Tanker „Liberty“ zu sein. weiter auf InsuranceJournal.com
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Zitat des Tages
„Bei der Gematik hat sich sehr viel getan, auch das Umfeld hat sich verändert. Inzwischen stellt niemand mehr in Frage, dass wir die Digitalisierung des Gesundheitswesens brauchen. Sie hat eine viel größere Akzeptanz bei allen Beteiligten.“
PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther im Gemeinschaftsinterview mit Gematik-Geschäftsführer Markus Leyck Dieken im Versicherungsmonitor zur Digitalisierung in der privaten Krankenversicherung
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Gestern meistgeklickt
GDV begrüßt Neuregelung für langsame Fahrzeuge
Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) begrüßt, dass Besitzer von Arbeitsmaschinen und Gabelstaplern mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern nun doch mehr Zeit für die Umstellung ihrer Versicherungsverträge bekommen sollen. Zuvor waren solche Maschinen in der allgemeinen oder betrieblichen Haftpflichtversicherung abgedeckt. Das hätte nach Meinung des GDV auch so bleiben können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Wie Firmen die Fachkräfte-Chance nutzen können
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Der Mangel an qualifiziertem Personal ist das mit Abstand größte Risiko der Versicherungsbranche, noch vor Naturkatastrophen oder Extremwetterereignissen. Zu diesem Ergebnis kommt eine PwC-Umfrage unter Top-Entscheidern in der Assekuranz. Und das Problem verschärft sich: Aktuellen Schätzungen zufolge werden Finanzdienstleister allein durch Verrentungen bis 2030 im Durchschnitt über 30 Prozent der Mitarbeitenden verlieren. Versicherer und auch Makler müssen neue Wege gehen, wenn sie sich im Wettbewerb um Talente behaupten wollen, schreibt Jürgen Döhrendahl vom Personalberater Le Groupe Bleu auf Versicherungsmonitor.de. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Le Groupe Bleu
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Das Insurtech Clark zieht sich aus Österreich zurück, um sich auf rentable Märkte in Europa zu konzentrieren. hier weiter (€)
Auch während der Corona-Pandemie haben die Kunden der privaten Krankenversicherer deutlich mehr innovative Arzneimittel erhalten als gesetzlich Versicherte, so eine Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der PKV. hier weiter (€)
Die Allianz kann sich bei Schäden durch eine kontrollierte Sprengung einer Weltkriegsbombe auf den Kriegsausschluss berufen. hier weiter (€)
Die EU bekommt bald klare Regeln für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Das bedeutet für Versicherungsunternehmen weitreichende zusätzliche Anforderungen, schreibt Franziska Quell von der Kanzlei Taylor Wessing. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – AGCS-Town braucht schon wieder einen neuen Sheriff. hier weiter (€)
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Grillen auf dem Mülleimer
Der Hunger war offenbar groß, die gesundheitlichen Bedenken klein. In Erfurt haben drei Männer versucht, auf einem Mülleimer zu grillen. Dazu zündeten sie den Inhalt an und legten ihr Grillgut auf die Abdeckung darüber. Die Polizei konnte sie nur kurz stoppen. Wenig später trafen die Beamten erneut auf die Männer, die mittlerweile versuchten, mithilfe eines Einkaufswagens als Grillrost ihr Fleisch zuzubereiten. Darunter hatten sie Holz geschichtet und angezündet. Diesmal mussten die Männer ihre Feuerzeuge abgeben und erhielten Platzverweise. weiter auf MDR.de
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