|
|
|
|
|
|
|
|
Weitere Veränderungen im Blau Direkt-Vorstand: Seit dem 31. Oktober 2024 ist der Maklerpool um einen Geschäftsführer ärmer, denn Oliver Lang, Chief Business Development Officer, hat das Unternehmen verlassen. Einen Nachfolger gibt es noch nicht. Zudem bekommt die HUK-Coburg Mobilitätsholding GmbH einen weiteren Geschäftsführer, der Run-off-Spezialist Viridium zwei neue Bereichsleiter und der Industrieversicherer HDI Global eine neue Leiterin für Internationale Programme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
Bild: Blau Direkt
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 1,89 Mrd. Euro
Die Überschwemmungen in Zentraleuropa Mitte September werden die Versicherer nach Berechnungen des Schadendaten-Spezialisten Perils 1,89 Mrd. Euro kosten. 95 Prozent der versicherten Schäden entfallen auf Österreich, Tschechien und Polen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
97 Prozent des rumänischen Sach- und Lebensversicherers Garanta Asigurări gehören schon bald der deutschen Signal Iduna-Gruppe. Mit der Übernahme des Versicherers stärkt die Signal Iduna ihre Position im südosteuropäischen Land an der Schwarzmeerküste. Seit über 15 Jahren ist das Unternehmen dort tätig – und mit seinen Wachstumsplänen noch lange nicht am Ende. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
Bild: Signal Iduna
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Linkedin:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Sparkassen im Geschäftsgebiet der VGH können künftig nicht nur Policen des niedersächsischen Regionalversicherers vermitteln, sondern Kunden auch die Verwaltung von Verträgen anderer Versicherer anbieten. Die VGH hat mit der JDC Group-Tochter Jung DMS & Cie. eine entsprechende Exklusiv-Kooperation vereinbart. Sie bezieht sich allerdings nur auf bestehende Verträge. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
|
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Der erste Enthusiasmus bei Versicherern über die künstliche Intelligenz (KI) ist verflogen. Doch Arndt Gossmann, Gründer und CEO des KI-Start-ups DGTAL, ist sich sicher: Wichtige Technologien werden anfangs überschätzt, aber dann in ihrer Langzeitwirkung unterschätzt. Das gilt auch für die KI, sagt Gossmann im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Er erklärt das DGTAL-Geschäftsmodell und beschreibt, wie die Einführung von KI-Methoden funktioniert – und wie sie scheitert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway von Investor Warren Buffett hat im dritten Quartal einen Einbruch im Versicherungsgeschäft erlebt. Das Underwriting-Ergebnis ging von 2,4 Mrd. Dollar (2,2 Mrd. Euro) im Vorjahr auf 750 Mio. Dollar zurück. Der Betriebsgewinn der Gesellschaft sank in der Folge um 6 Prozent auf 10,1 Mrd. Dollar.Verantwortlich waren höhere Schäden und Kosten in der Industrieversicherung und im Rückversicherungsgeschäft unter anderem durch den Hurrikan „Helene“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Marketscreener.com
|
|
|
|
|
|
|
Die Versicherungswirtschaft kann von generativer künstlicher Intelligenz (GenAI) auf verschiedene Weisen profitieren – etwa im Kundenkontakt, der Schadenbearbeitung und dem Marketing. Das schreiben Experten des Innovation Labs der Ergo Versicherung in einem aktuellen Papier. Dabei zeigen sie neben den konkreten Anwendungsbereichen für Versicherer auch, wie sich die Technologie weiterentwickelt hat und was sie inzwischen über Textbearbeitung hinaus leisten kann. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Zurich hat mit Alexander Schmidt einen Nachfolger für Claudia Max gefunden. Die Chief Underwriting Officer verlässt das Unternehmen zum Jahresende Richtung Allianz. Allerdings bleibt die Stelle womöglich zunächst einige Monate vakant: Das Startdatum von Schmidt hängt noch an Verhandlungen mit seinem aktuellen Arbeitgeber Axa. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem bei der Munich Re-Tochter New Re und der Stephan Unternehmens- und Personalberatung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
|
|
|
|
|
|
|
Steigende Kosten für Naturkatastrophen, für die Umsetzung regulatorischer Anforderungen und für Rückversicherungsschutz sind die Haupttreiber für die aktuelle Fusionswelle unter Versicherern in Deutschland. Davon sind Analysten der Bank Berenberg überzeugt. In einer aktuellen Studie untersuchen sie, welche Gründe vor allem kleinere Versicherungsunternehmen auf Gegenseitigkeit zu Zusammenschlüssen veranlassen und was die Folgen für die Branche sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Werden die Deutschen statt zu riestern künftig „lindnern“? Von den Plänen des Bundesfinanzministers Christian Lindner (FDP) für eine Aktienrente erhoffen sich auch viele Fintechs einen Schub für ihr Geschäft. Sie warnen, dass es wieder sehr kompliziert werden könnte, und wollen beim Abbau von bürokratischen Hindernissen in den Dialog mit der Regierung gehen. weiter auf Financefwd.com
|
|
|
|
|
|
|
Aon kauft in Großbritannien zu und erwirbt dort den Makler Griffiths & Armour mit rund 200 Mitarbeitenden. Er soll weiter unter diesem Namen auftreten. Den Kaufpreis nannten die Parteien nicht. Der Deal soll voraussichtlich im ersten Quartal 2025 über die Bühne gehen. weiter auf Insurancetimes.co.uk
|
|
|
|
|
|
|
Seit Ende Oktober hat die Klimaschutzbewegung Extinction Rebellion in Großbritannien gegen Versicherer und Makler demonstriert. Dabei wurde unter anderem das Gebäude, in dem die Swiss Re ihre Londoner Büros hat, blockiert. Gegen die Räume des Maklers WTW gab es eine Spray-Attacke. Die Organisation drohte weitere „massive, nicht-gewalttätige Aktionen“ gegen die Branche an, sollte sie weiterhin Öl- und Gasprojekte versichern. weiter auf Insurancebusinessmag.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Ich habe das Gefühl, dass es mit DORA zum ersten Mal seit Solvency II eine EU-Regulierung gibt, die wirklich nahezu uneingeschränkt Priorität in den Versicherungsunternehmen hat. Das ist auch gut so.“
Dirk Weske, für Versicherungen zuständiger Vorstand des Beratungsunternehmens PPI, im Interview mit Das Investment zur Bedeutung der IT-Sicherheitsverordnung DORA für die Branche
|
|
|
|
|
|
Flut in Spanien führt zu Milliardenschäden
Die schweren Unwetter in Spanien, bei denen mindestens 95 Menschen gestorben sind, könnten wirtschaftliche Schäden in Höhe von mehreren Milliarden Euro verursachen. Das geht aus einer ersten Schätzung von Morningstar DBRS hervor. Die versicherten Schäden dürften weit über einer Milliarde Euro liegen, so die Ratingagentur. Die Schäden übernimmt wohl zum großen Teil der staatliche Pool Consorcio de Compensación de Seguros. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurance-Edge.net
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In der heutigen digitalisierten Welt sind Unternehmen zunehmend Ziel von Cyberangriffen. Die Folgen eines solchen Cyberangriffs sind meist gravierend und mit erheblichen finanziellen Schäden verbunden. Während der Cyberangriff meist nach wenigen Tagen vorbei ist, dauert die Aufarbeitung des Vorfalles meist Jahre. Sicherheitslücken werden analysiert und erlittene Schäden bei Versicherern und Verantwortlichen regressiert. Das ist ein oft mühsamer und arbeitsintensiver Prozess für alle Beteiligten, schreibt Florian Weichselgärtner von der Kanzlei Advant Beiten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Advant
|
|
|
|
|
|
NEU: Was die Woche bringt – Quartalszahlen von Munich Re und Zurich sowie eine Sachversicherungskonferenz der TH Köln hier weiter (€)
Die Versicherer werden nicht müde, Kritik am Gesetzentwurf für die Altersvorsorge-Reform zu äußern. GDV-Präsident Norbert Rollinger warf der Regierung auf der Vermittlermesse DKM vor, vor allem finanziell Bessergestellte zu stärken. hier weiter (€)
Kurz nachdem bekannt geworden ist, dass die Allianz den digitalen Kfz-Versicherer Friday übernimmt, sollen sich die Münchener für den nächsten Zukauf interessieren: den britischen Kfz- und Gebäudeversicherer Esure. hier weiter (€)
Der französische Versicherer Axa rechnet mit Schäden von unter 200 Mio. Euro durch die Hurrikans „Helene“ und „Milton“, wie der Konzern bei der Veröffentlichung seiner Quartalszahlen mitteilte. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Insurance watchdog is frequently underestimated. hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Halloween wird in Irland groß gefeiert, deshalb war es kein Wunder, dass zu einer Halloween-Parade in der Hauptstadt Dublin am Donnerstagabend tausende Menschen erschienen. Das Problem: Es gab gar keine Parade. Die Ankündigung stammte von einer Webseite, die offenbar in Pakistan mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) gebaut worden war. Nach rund einer Stunde vergeblichen Wartens hatten die meisten Zuschauer begriffen, dass sie hinters Licht geführt worden waren, und die Menschenansammlung löste sich auf. weiter auf UPI.com
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Jan Kerbusk. Impressum
|
|
|
|
|
|