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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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AGCS wird Societas Europaea
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Die Industrieversicherungstochter der Allianz hat die Rechtsform einer europäischen Aktiengesellschaft Societas Europaea (SE) angenommen. Sie verspricht sich davon einen effizienteren Kapitaleinsatz. Außerdem fusionierte das Unternehmen mit der französischen Tochter AGCS France. Die Umstellung werde „keine wesentliche Auswirkung“ auf die Verträge oder Versicherungspolicen der AGCS-Kunden haben, erklärte das Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceInsight.com
Bild: Zurich Gruppe Deutschland
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Zahl des Tages: 18 Prozent
Die durchschnittliche Kfz-Haftpflichtprämie für Versicherungswechsler hat sich seit September um knapp 18 Prozent reduziert, so eine Berechnung des Vergleichsportals Check24. Nach Ende der Wechselfrist am 30. November dürften die Prämien wieder steigen.
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News
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Rieß macht Frieden mit Solvency
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Solvency II bedeutet nicht das Aus für die deutschen Altersvorsorgeprodukte, sagt Markus Rieß, Chef der Allianz Deutschland. Es solle jetzt keine weiteren öffentlichen Änderungswünsche mehr zu den neuen Eigenkapitalregeln geben, fordert Rieß. Brüssel hatte in vergangenen Woche grünes Licht für Solvency II gegeben. weiterlesen auf Wallstreet-Online.de
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Prämien für Hebammen sollen erneut steigen
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Der Deutsche Hebammenverband schlägt erneut Alarm: Die Beiträge zur Berufshaftpflichtversicherung sollen zum 1. Juli 2014 wiederum um 20 Prozent steigen. Es gebe nur noch ein Konsortium, das die Gruppenhaftpflicht für Hebammen überhaupt anbietet, beklagen die Geburtshelferinnen. weiterlesen auf Focus.de
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Lebensversicherung in der Diskussion
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Lebensversicherungen wird es in der Altersvorsorge weiter geben, an der breiten Kritik sind die Versicherer aber zum Teil selbst schuld, so der Tenor einer Versicherungskonferenz. Es sei ein „Sündenfall“ der Anbieter gewesen, sich als Kapitalanleger und nicht als Altersvorsorger zu verstehen, sagte Wolfram Wrabetz, Chef der Helvetia Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zurich investiert in saubere Energien
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Bis zu 1 Mrd. Dollar (740 Mio. Euro) will der Versicherer Zurich in sogenannte grüne Anleihen aus dem Bereich saubere Energien investieren. Damit würde er zum größten Investor auf diesem Gebiet. Die Investitionsobjekte sollen vom Vermögensverwalter Blackrock ausgewählt werden. weiterlesen auf Welt.de
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Swiss Re kauft in Brasilien zu
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Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re will seine Position in Lateinamerika ausbauen und einen Anteil von 14,9 Prozent am brasilianischen Versicherer SulAmérica erwerben. Die Anteile im Gesamtwert von 334 Mio. Dollar stammen von ING und der Familie Larragoiti. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Hoffnungsschimmer für Seekaskomarkt
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In der Seekaskoversicherung ist ein Ende der seit 17 Jahren andauernden Verlustperiode für Versicherer in Sicht. Allerdings könnte zu viel neue Kapazität auf dem Markt die Prämien wieder nach unten bringen, warnen Experten. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Der moderne Vertreter braucht einen digitalen Fußabdruck, wenn er erfolgreich bleiben will.“
Markus Rieß, Chef der Allianz Deutschland, im Interview mit der FAZ zu den Herausforderungen durch die Digitalisierung
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Gestern meistgeklickt
Saubermann in Not
Die Bestechungsvorwürfe gegen die Debeka sind nur der jüngste Aufreger in der skandalgeprüften Versicherungsbranche. Denn wo mit einer einzigen Unterschrift Tausende Euro zu verdienen sind, tauchen immer wieder Glücksritter auf. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Meinung + Analyse
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Unfallversicherer müssen über ihren Tellerrand schauen
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Geringe Beitragsentwicklung, Prämienverfall im Firmengeschäft und eine sinkende Absicherungsdichte, darüber klagen die Unfallversicherer. Stattdessen sollten sie über den Tellerrand der eigenen Sparte und auf den Kunden blicken, schreibt Claus-Peter Meyer auf Versicherungsjournal.de: Denn inzwischen gibt es Versicherungslösungen, die dem Verbraucherbedarf oft besser gerecht werden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Schadensfall
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Luxus für das stille Örtchen
Von der Elbphilharmonie in Hamburg steht zwar erst der Rohbau, dafür wird immer klarer, warum die Kosten des Projekts so aus dem Ruder gelaufen sind: Allein die eingeplanten Klobürsten kosten 291,97 Euro pro Stück, das passende Papier soll in Haltern für je 651,06 Euro ruhen. So steht es im Bericht eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses, der von „teilweise maßlosem Luxus“ spricht. weiterlesen auf Bild.de
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