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Ageas hat sich im Bieterkampf um den britischen Digitalversicherer Esure gegen namhafte Konkurrenten wie Allianz und Aviva durchgesetzt. Für insgesamt 1,3 Mrd. Pfund (1,5 Mrd. Euro) übernimmt der belgische Versicherer die Esure-Gruppe von der Private Equity-Firma Bain Capital. Damit wird Ageas zu einem der drei größten Anbieter für Privatversicherungen in Großbritannien und stärkt zugleich seine digitale Präsenz bei jüngeren Zielgruppen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 7,35 Dollar
Die Swiss Re zahlt ihren Aktionären für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende von 7,35 Dollar (6,47 Euro) je Aktie aus. Im Vorjahr waren es 6,80 Dollar. Die Hauptversammlung des Rückversicherers stimmten diesem Vorschlag des Managements sowie allen anderen zu.
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Der Münchener Makler Risk Partners bringt einen neuen Spezialmakler an den Start. Unter dem Namen Risk Partners Technology GmbH sollen Spezialrisiken aus der Tech- und Deep-Tech-Branche gemanagt werden. Dazu haben die Gründer Florian Eckstein und Björn Stressenreuter den Hightech-Spezialisten Dominik Knödel (Bild) von MRH Trowe geholt. Knödel war dort Head of Specialty IT & Hightech. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Risk Partners
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Die deutschen Schaden- und Unfallversicherer stehen stabil da, die marktweite Solvenzquote lag 2024 mit 262 Prozent nur leicht unter dem Vorjahreswert von 264 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) anhand der Auswertung der SFCR-Berichte von 157 Versicherern. Nur 19 Gesellschaften lagen demnach unter 150 Prozent. Die Branche sei auf der Kapitalseite auch gut für die von der Großen Koalition angekündigte Pflichtversicherung gegen Elementarschäden gerüstet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wirtschaftsexperten der Allianz sehen im Koalitionsvertrag von Union und SPD vielversprechende Ansätze zur Stärkung der Wirtschaft, aber nicht den von einigen erhofften großen Wurf. Gegenüber Ausgaben von 50 Mrd. Euro seien lediglich Einsparungen von 10 Mrd. Euro vorgesehen, die Regierung müsse Prioritäten setzen, heißt es in einem aktuellen Bericht von Allianz Research. Die Ökonomen vermissen strukturelle Reformen und eine kohärente Strategie. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Immer mehr Unternehmen wechseln mit Anwendungen in die Cloud. Das kann Prozesse beschleunigen und ist oft kostengünstiger als Eigenentwicklungen. Was für die gesamte Wirtschaft eine große Chance ist, stellt für die Versicherer ein gewaltiges Kumulrisiko dar, warnt Kennet Otto, Leiter für den Bereich gewerbliches und industrielles Underwriting beim Berater und Makler Willis Towers Watson, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Im Bereich Cyber sieht er viel Nachholbedarf bei Versicherern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Neben den US-Zöllen haben in den vergangenen Tage auch Briefe von US-Botschaften in Europa für Aufsehen gesorgt. Mit den Schreiben wollen die Vertretungen der USA ein Dekret von Präsident Donald Trump durchsetzen, das Programme zur Diversität in Unternehmen unterbinden will. Deutsche Versicherer haben bisher noch keine Briefe bekommen. Auf die Forderung eingehen würden die meisten wohl nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungsgruppe Inter hat ihre interne Organisationsstruktur umgebaut und Alexander Lies zum Leiter aller operativen Kernprozesse ernannt. Auch der ehemalige SDK-Vorstand Gerd Sautter findet sich bei dem Versicherer in verantwortlicher Position wieder. Außerdem: Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat seine Geschäftsführung erweitert. Personelle Neuigkeiten gibt es auch vom britischen Makler Aon sowie vom US-Versicherer Arch. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Schadenbearbeitung steht bei den Sachversicherern aktuell im Fokus. Bei der R+V läuft der Prozess seit vergangenem Jahr über eine neue Software, die den Ansprüchen von Kunden und Mitarbeitenden genügen soll: Die Kunden wünschen sich persönliche Ansprechpartner, die Sachbearbeiter wollten keine Fließbandarbeit mehr erledigen. Der Arbeitsrückstand konnte damit tatsächlich deutlich reduziert werden. weiter auf Brandeins.de
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Zitat des Tages
„Was im Entwurf gut klingt, wird in der Praxis schnell zur Mammutaufgabe: Wer kontrolliert, ob wirklich alle versichert sind? Wer greift ein, wenn jemand keine Police hat? Und möchte der Staat wirklich auch bestimmen, was in den Versicherungsbedingungen zu regeln ist und was nicht? Schon heute weiß die Branche nicht, wer unversichert ist.“
Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen, sieht in einem Gastbeitrag für Cash Online neue Bürokratielasten durch die geplante Pflichtversicherung auf die Branche zukommen.
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Die BaFin macht Druck bei der Schadenregulierung
Die BaFin zieht bei den Versicherern die Daumenschrauben an, wenn es um die Bearbeitung von Leistungsanträgen geht. Die Finanzaufsicht drängt darauf, dass die Unternehmen die Anträge in der Regel innerhalb eines Monats abschließend bearbeiten. Gelingt den Unternehmen das ohne nachvollziehbare Gründe nicht, will die Behörde eingreifen. Im Fokus stehen vor allem die private Krankenversicherung und die Kfz-Versicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zum 1. April 2025 haben Gerichte in einigen Bundesländern die ersten Commercial Courts und Commercial Chambers eingerichtet. Auch in Nordrhein-Westfalen haben die spezialisierten Spruchkörper für (große) Wirtschaftsstreitigkeiten ihre Tätigkeit aufgenommen, schreibt Christiane Osterspey von der Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. Streitigkeiten aus dem Versicherungsvertragsrecht können ab sofort unter anderem vor dem Commercial Court am Oberlandesgericht Düsseldorf ausgetragen werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BLD
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NEU: Was die Woche bringt – Jahresbericht von Versicherungsombudsfrau Sibylle Kessal-Wulf, Pressegespräch der Zurich Deutschland zum Thema Kooperation mit Start-ups, Pressegespräch der Maklergenossenschaft Vema über Probleme bei Insurtechs und Geschäftszahlen der Süddeutschen Krankenversicherung hier weiter (€)
Die Versicherer können sich der Kapitalmarktkrise nicht entziehen, auch wenn die meisten einen vergleichsweise geringen Aktienanteil an ihren Anlagen haben. Der Ansteckungsherd sind Anleihen, vor allem Unternehmensanleihen, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Der Ende des vergangenen Jahres vollzogene Rückzug von der Börse hat das Ergebnis der Deutschen Familienversicherung einbrechen lassen. Der Versicherer verzeichnete ein negatives handelsrechtliches Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern. hier weiter (€)
Exklusiv Die Service-Gesellschaft Kultbude hat das Unternehmen HDI Next übernommen. So entsteht in Rostock ein Dienstleister für Versicherer und Energieunternehmen mit 280 Mitarbeitenden. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Keine Neuwertentschädigung im Museum hier weiter (€)
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Die Versicherungsprämie für seinen E-Scooter wollte sich ein Mann aus Alsdorf bei Aachen offenbar sparen, deshalb malte er sich das Kennzeichen für sein Gefährt einfach selbst. Leider zeigte er sich dabei so fantasielos, dass der 43-Jährige und sein Scooter der Polizei sofort auffielen: „123 XYZ“ lautete sein erfundenes Kennzeichen. Er musste deshalb nicht nur die Fahrt abbrechen, ihn erwartet jetzt auch eine Ermittlung wegen Urkundenfälschung. weiter auf RND.de
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