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Mahnke geht von Siemens zu MSIG
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Siemens-Versicherungschef Alexander Mahnke verlässt den Konzern und wird Vorstandsmitglied bei MSIG Insurance Europe AG in Köln, der Europatochter des japanischen Versicherers. Dort wird Mahnke ab 1. März 2023 für den Bereich Vertrieb, Marketing und Kundenbeziehungen zuständig sein. Mahnke gibt auch seine Position als Vorsitzender des Gesamtverbandes der versicherungsnehmenden Wirtschaft auf. Der Terrorversicherer Extremus hat unterdessen den Nachfolger für den scheidenden Vorstandschef Thomas Leicht bekannt gegeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DVS/GVNW
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Zahl des Tages: 6.300 Jobs
Der Japanische Versicherer MS&AD will bei seinen drei Töchtern Mitsui Sumitomo Insurance, Aioi Nissay Dowa Insurance und Mitsui Sumitomo Aioi Life Insurance rund 6.300 Jobs streichen, das entspricht rund 18 Prozent der gesamten Belegschaft. Grund sind hohe Naturkatastrophenschäden.
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US-Schauspielerin Amber Heard verklagt Versicherer
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Die US-Schauspielerin Amber Heard muss ihrem Ex-Mann Johnny Depp nach dem im Juni beendeten Verleumdungsprozess 8,35 Mio. Dollar (8,13 Mio. Euro) Schadensersatz zahlen. Einen Teil davon soll ihr Haftpflichtversicherer New York Marine and General Insurance übernehmen. Die Gesellschaft verweigert die Zahlung, sie wirft Heard vorsätzliches Handeln vor. Die 36-Jährige wiederum beschuldigt New York Marine, den Verpflichtungen als Versicherer nicht nachgekommen zu sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Dailymail.co.uk
Bild: picture alliance/Associated Press/Evelyn Hockstein
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Fosun will Anteile an Peak Re verkaufen
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Der chinesische Mischkonzern Fosun prüft nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuters den Verkauf des Hongkonger Rückversicherers Peak Re. Dafür hat Fosun die Deutsche Bank als Berater beauftragt. Mit dem Verkauf könnte Fosun seine hohen Schulden abbauen, die nach Schätzungen der Ratingagentur Moody’s derzeit bei 260 Mrd. Renminbi (36,4 Mrd. Euro) liegen. Die Verkaufspläne sind noch in einem frühen Stadium. Potenzielle Käufer sollen bis Ende des Jahres weitere Details zu Finanzen und Vermögenswerten erhalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asiainsurancereview.com
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Digitaler Wegweiser bei Krankheit im Ausland
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Exklusiv Die Düsseldorfer Ergo bietet Kunden in der Reisekrankenversicherung digitale Unterstützung beim Gang zum Arzt. Eine rasche Terminfindung ohne Sprachbarriere und eine Behandlung ohne finanzielle Vorleistung sollen die Kundenzufriedenheit und in der Folge den Umsatz steigern. Gleichzeitig verspricht sich der Versicherer deutlich niedrigere Kosten. Hinter dem Angebot steht das israelische Start-up Air Doctor. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2023“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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M&A-Spezialist Liva expandiert in Kontinentaleuropa
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Der auf die Absicherung von Fusionen und Unternehmensübernahmen (M&A) spezialisierte Versicherungsmakler Liva, an dem die Detmolder Ecclesia-Gruppe beteiligt ist, hat viel vor: Das 2018 gegründete Unternehmen mit Sitz in London und einer Niederlassung in Düsseldorf baut in Berlin einen neuen Standort auf, um von dort aus sein kontinentaleuropäisches Geschäft zu steuern. Deutschland-Chef wird der Jurist Johannes Jacob. Als nächstes steht die Expansion in Osteuropa an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nürnberger verliert Vorständin
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Monique Radisch, seit zwei Jahren Vorständin bei der Nürnberger, verlässt den Versicherer. Sie zieht sich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Ihr Nachfolger kommt aus den eigenen Reihen. Außerdem investiert die Maklergruppe Policen Direkt in Personal, um weiter anorganisch zu wachsen. Personelle Änderungen gibt es auch bei Descartes, EY, Liberty Special Markets, Chubb, AGCS und Insurance Europe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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One-Love-Binde: Ergo bleibt passiv
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Seit Anfang dieses Jahres ist der Düsseldorfer Versicherer Ergo Kooperationspartner der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Doch mit der umstrittenen Weltmeisterschaft in Katar muss sich die Ergo nun vor allem unangenehmen Fragen zu der Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußballbund (DFB) stellen. Aktuellster Kritikpunkt: das Verbot der One-Love-Armbinden. Anders als der Lebensmittelhändler Rewe reagiert Ergo eher passiv auf die Entscheidung des DFB. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesspiegel.de
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BNP Paribas Cardif und Bank11 kooperieren
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Der Restschuldversicherer BNP Paribas Cardif kooperiert in Deutschland ab sofort mit dem auf den deutschen Kfz-Handel spezialisierten Kreditinstitut Bank11. Gemeinsam wollen sie neue Versicherungslösungen im Bereich Mobilität entwickeln. Dazu zählt ein fahrzeugunabhängiger Versicherungsschutz für Reparaturkosten. Die Policen sollen über das Händlernetzwerk von Bank11 mit 17.000 angeschlossenen Partnerhändlern angeboten werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Flotte.de
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Große Chancen durch Plattformökonomie
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Plattformen haben Versicherern viele neue Vertriebskanäle eröffnet. Doch sie bieten noch viel ungenutzes Marktpotenzial, hat eine Studie des Marktforschungsunternehmens Finaccord ergeben. Das Unternehmen spricht von einem Potenzial von 500 Mio. Euro. Finaccord hat untersucht, welche Online-Plattformen das größte Geschäftsentwicklungspotenzial für Versicherungsunternehmen bieten. weiterlesen auf Handelszeitung.ch
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QBE wird Katastrophenbudget übersteigen
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Der australische Versicherer QBE hat eine Warnung ausgegeben: Die Ausgaben für Katastrophenschäden werden das geplante Budget übersteigen. Sie werden mehr als 1 Mrd. australische Dollar (645 Mio. Euro) betragen und damit fast 100 Mio. Dollar mehr als kalkuliert. weiterlesen auf Artemis.bm
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BaFin will beim Verbraucherschutz mutiger werden
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Die Finanzaufsicht BaFin hat ihre neue Verbraucherschutzstrategie veröffentlicht. Wichtiger Punkt: Die Behörde will die Finanzkompetenz von Verbraucherinnen und Verbrauchern stärken und mutiger bei der Aufsicht sein. Dafür will sie unter anderem das Markt-Monitoring ausbauen und mehr Testkäufe durchführen. Die BaFin will außerdem Vertriebsmodelle verstärkt unter die Lupe nehmen, kündigte sie an. Das dürfte besonders für Lebensversicherer interessant sein. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Zitat des Tages
„Versicherer müssen ihre Produkte transparent gestalten, anstatt sich wohlfeil aufs Kleingedruckte zurückzuziehen.“
Britta Langenberg, Versicherungsexpertin bei Finanzwende, in einem Beitrag von Finanzwende zur Riester-Rente
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Gestern meistgeklickt
Heinz: Check24 ist „vorbestrafter Makler“
Mit Vermittlern, die über die Stränge schlagen und sich nicht an gesetzliche Vorgaben halten, müsse hart ins Gericht gegangen werden, forderte Michael Heinz, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors. Notfalls müsse es Zulassungsverbote geben. Der Verband selbst hatte mehrere Prozesse gegen das Online-Vergleichsportal Check24 geführt: wegen Mängeln bei Transparenz und Beratung sowie Verstoßes gegen das Provisionsabgabeverbot. Check24 sei jetzt ein „vorbestrafter Makler“, so Heinz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Klimagipfel COP27 hat es uns wieder gezeigt: Nachhaltigkeit erfordert einen grundlegenden Wandel – und zwar nicht nur in politischen und wirtschaftlichen Fragen, sondern auch im Kopf. Auch Unternehmen sollten, um mit der Komplexität von Klima-, Sozial- und Governance-Zielen (ESG) umzugehen, nicht nur stückchenweise Anpassungen von Zahlen, Versicherungssummen und Quantifizierungen vornehmen. Sie brauchen viel mehr: ein neues Mindset, schreibt Thomas Olaynig, Head of Corporate Risk and Broking DACH & Poland beim Berater und Makler WTW, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: WTW
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Die rasant steigende Inflation treibt die Schadenhöhen in der Schiffsversicherung in die Höhe. Frachtunternehmen müssen ihre versicherten Werte genau im Blick behalten, sonst riskieren sie eine Unterversicherung, warnt AGCS. hier weiterlesen (€)
Der US-Vermögensverwalter Hildene Capital Management hat einen Rückversicherer mit Sitz auf den Kaimaninseln gegründet. Ludlow Re will künftig in dem Spezialmarkt für Lebensrückversicherungen agieren. hier weiterlesen (€)
Der Technologieanbieter Thinksurance hat die Tarif-Ratings des Analysehauses Franke & Bornberg in seine Plattform integriert. Nutzer können ab sofort Gewerbeversicherungen auch nach Tarif-Leistungen filtern. hier weiterlesen (€)
Der US-Einzelhändler Walmart, dem zahlreiche Apotheken und Drogerieabteilungen in seinen Supermärkten gehören, klagt gegen eine Reihe von Industrieversicherern, weil sie nicht für Schäden aus der Opioid-Krise zahlen wollen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neugeschäftsflaute macht DVAG erfinderisch. hier ansehen (€)
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Wenn alles an einem Zettel hängt
Viele Wahlen in den USA werden mittlerweile digital durchgeführt. Keine langen Wahlzettel mehr, stattdessen setzen Wählerinnen und Wähler ihr Kreuz an einem Computerterminal. Im US-Bundesstaat Michigan musste nun allerdings ein Ort auf Zettel zurück greifen, um eine Wahl zur Stadtvertreterin zu entscheiden. Allerdings handelte es sich dabei nicht um einen gewöhnlichen Wahlzettel, sondern um ein Stück Papier, auf dem „gewählt“ stand und eines auf dem „nicht gewählt“ stand. Bei der Wahl hatte es einen Gleichstand mit je 616 Stimmen für die beiden Kandidatinnen gegeben. Um zu entscheiden, wer in den Stadtrat einzieht, zogen die beiden Zettel. Die Verlierin nahm es gelassen und will in zwei Jahren wieder antreten. weiterlesen auf APNews.com
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