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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Allianz geht bei Cyberrisiken in die Offensive
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Die Allianz will auf dem Markt für Versicherungen gegen Cyberrisiken mitmischen, der bislang von US-Anbietern beherrscht wird. Die Sorge der Unternehmen um die Sicherheit ihrer Daten ist mit den jüngsten Enthüllungen zu US-Bespitzelungen größer geworden, sagte Hartmut Mai, Vorstandsmitglied von Allianz Global Corporate & Specialty. Über Versicherbarkeit und Prämienhöhe entscheidet bei Allianz Cyber Protect das IT-Risikomanagement der Kunden. weiterlesen auf Reuters.com, Versicherungsjournal.de
Bild: Axa
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Zahl des Tages: 21 Mio. Euro
Die französische Polizei hat große Teile des Vermögens des schillernden Unternehmers Bernard Tapie beschlagnahmt, darunter zwei Lebensversicherungen mit einem Wert von 21 Mio. Euro. Gegen Tapie wird wegen des Verdachts auf bandenmäßigen Betrug ermittelt.
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News
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Mitgliedervotum beim BdV
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Beim Bund der Versicherten gibt es am 14. September eine außerordentliche Hauptversammlung. Die dafür erforderliche Zahl von Mitgliederanträgen ist erreicht. Die Versammlung könnte dem geschassten Vorstand Axel Kleinlein die Rückkehr ermöglichen. Er will auf jeden Fall Stellung beziehen. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
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Zurich-Chef will Kapitalstandards
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Der Chef der Zurich Insurance Group Martin Senn fordert weltweit einheitliche Eigenkapitalvorschriften für Versicherer. Die vorgesehene Zusatzreserve für als systemrelevant eingestufte Unternehmen sei ein erster Schritt dahin. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Lebenslange Rente von der Lotterie
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Lotterien locken mit lebenslangen Sofortrenten, doch auch die sind für die zuständigen Versicherer immer schwerer zu erwirtschaften. Bei der Glücksspirale etwa muss der Versicherer AtlanticLux mit einem Kapitalstock von 2,1 Mio. Euro auskommen. Gewinnt ein jüngerer die Rente von monatlich mindestens 7.500 Euro, wird es eng. weiterlesen auf Wiwo.de
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Versicherungsmitarbeiter unter Verdacht
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Gegen 21 Mitarbeiter der BCR Leben, einer Tochter der Vienna Insurance Group, wird in Rumänien ermittelt. Sie sollen einen Betrügerring aufgebaut haben und mit dessen Hilfe bandenmäßigen Steuerbetrug betrieben haben. weiterlesen auf WienerZeitung.at
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XL versicherte Unglückszug
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Der Bermuda-Versicherer XL hat als erster bestätigt, den Katastrophenzug von Quebec versichert zu haben. Bei dem Unglück in Kanada waren vermutlich dutzende Menschen ums Leben gekommen, die Umgebung wurde völlig verwüstet. Die Bahngesellschaft erklärte, ihre Versicherungslimits würden wohl ausgeschöpft. weiterlesen auf RoyalGazette.com
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Enstar kauft Torus
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Der Versicherer Enstar Group kauft für 692 Mio. Dollar (530 Mio. Euro) den Spezialversicher Torus. Beide Unternehmen sind auf den Bermudas beheimatet. Torus-Chef Clive Tobin trat gleichzeitig zurück. weiterlesen auf Nasdaq.com
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Zitat des Tages
„Meist sind es Unternehmen, die schon einen großen Schaden hatten, die dann bereit sind, eine Cyberrisiko-Police zu kaufen.“
Marsh-Experte Marc Heitmann in der Süddeutschen Zeitung zu den unterschätzten Gefahren aus dem Netz
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Gestern meistgeklickt
Allianz gewinnt Prozess um Benzinklausel
Einen Rechtsstreit um die so genannte „Benzinklausel“ hat der Bund der Versicherten jetzt gegen die Allianz verloren: Die Privathaftpflicht muss nicht zahlen, wenn beim Zurückschieben eines Autositzes der Laptop einer Mitfahrerin beschädigt wird. Die Benzinklausel besagt, dass die Privathaftpflicht nicht mehr greift, sobald ein Fahrzeug in Gebrauch genommen wird. weiterlesen auf Welt.de
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Meinung + Analysen
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Honorarberatung löst nicht alle Probleme
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In der Diskussion um exzessive Provisionen ist Honorarberatung kein Allheilmittel, sagt Versicherungsexperte Axel Kleinlein im Handelsblatt. Sich gegen Honorar beraten zu lassen, garantiert noch keine Qualität. Erstrebenswert ist die Rückkehr zu angemessenen Provisionen. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Schadensfall
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Schnüffelnase zu mieten
Ein findiger Krefelder verleiht seine drei Schäferhunde gegen Gebühr als Drogenschnüffler für den Hausgebrauch. Besorgte Eltern oder misstrauische Partner können die ausgebildeten Spürnasen für rund 90 Euro nach berauschenden Substanzen suchen lassen. Was passiert, wenn die Vierbeiner fündig geworden sind, geht den Hundeführer nichts an. Im Zweifel müssten die Verdächtigen von der Aktion gar nichts erfahren, schlägt er vor. weiterlesen auf RP-Online
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