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Allianz-Chefökonom Subran: Schuldenbremse ist passé
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Dass sich die US-Wirtschaft 2023 deutlich stärker gezeigt hat als von vielen erwartet, gehört zu den Überraschungen des Jahres. Darin waren sich die Chefvolkswirte von Allianz, Munich Re und Swiss Re auf einer Veranstaltung des Gesamtverbands der deutschen Versicherer einig. Die hierzulande weiterhin schwächelnde Konjunktur hat für Michael Menhart von Munich Re auch strukturelle Gründe. Jérôme Haegeli von Swiss Re betonte den massiven Kaufkraftverlust der Verbraucher. Für Ludovic Subran ist die Schuldenbremse passé. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot GDV
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Zahl des Tages: 80 Mio. Yuan
Mehr als 40 Angehörige von chinesischen Passagieren des Fluges MH370, der vor fast zehn Jahren über dem Indischen Ozean verschwand, fordern jeweils zwischen 10 und 80 Mio. Yuan (1,3 bis 10,2 Mio. Euro) Entschädigung von der Fluggesellschaft Malaysia Airlines, dem Triebwerkshersteller Rolls Royce und dem Versicherer Allianz.
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Allianz Direct kooperiert mit ING
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Allianz Direct, der europäische Direktversicherer der Allianz, will das Wachstum in Europa vorantreiben und kooperiert dafür mit dem niederländischen Finanzkonzern ING. Ab Mitte des kommenden Jahres sollen kleine und mittelgroße niederländische Unternehmen sowie Einzelunternehmer über die digitalen Plattformen von ING Zugang zu verschiedenen gewerblichen Policen der Allianz Direct bekommen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Allianz Direct
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BVK: Private und betriebliche Altersvorsorge stärken
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Nach der Verschiebung der Aktienrente fordert der Vermittlerverband BVK schnelle Reformen von privater und betrieblicher Vorsorge und erinnert die Politik vor diesem Hintergrund an die bereits vorliegenden Vorschläge der „Fokusgruppe private Altersvorsorge“. Die FDP, deren Kernanliegen der Aufbau des sogenannten Generationenkapitals mit zunächst 10 Mrd. Euro ab 2024 war, will das Vorhaben später umsetzen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Morgenpost.de
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Lassie sammelt Millionen für Expansion
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Das schwedische Tierversicherungs-Start-up Lassie, das seit Anfang des Jahres auch in Deutschland aktiv ist, hat sich in einer Finanzierungsserie weitere 23 Mio. Euro gesichert. Mit dem Geld will das junge Unternehmen unter anderem seine europäische Expansion vorantreiben. Nicht zuletzt durch die Pandemie boomt der Nischenmarkt hierzulande. Die Versicherungsdurchdringung bei Hunden und Katzen ist im Vergleich mit anderen Ländern noch gering. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Thofern: „Wir wollen den Wettbewerb entfachen“
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Exklusiv Die Rückversicherer wollen die Preise bei der kommenden Erneuerungsrunde weiter erhöhen. Jan-Oliver Thofern, einer von drei Chief Executive Officers beim Makler Aon Deutschland und für die Rückversicherung zuständig, sieht die Lage für die Kunden dennoch besser als in den vorangegangenen Jahren. Der Wettbewerb unter den Rückversicherern sei wieder zurück. Im Interview spricht er auch über die härtere Konkurrenz unter Rückversicherungsmaklern und die künftige Rolle von künstlicher Intelligenz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rehmke: Kleinanlegerstrategie als Chance begreifen
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Versicherungsvermittler sollten die Kleinanlegerstrategie der EU als Chance für eine Neuorientierung sehen, glaubt Stephen Rehmke, Chef des Bundes der Versicherten. Ziel sollte es sein, sich von Vertriebsakteuren abzugrenzen, die seiner Ansicht nach in erster Linie im eigenen und nicht unbedingt im Interesse des Kunden handeln – nämlich Allfinanz- und Strukturvertrieben sowie Banken und Sparkassen. Auf dem Münsterischen Versicherungstag warb Rehmke erneut für das Konzept der Honorarberatung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ergo und Alte Leipziger erhöhen Verzinsung
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Mit der Ergo und der Alten Leipziger haben sich zwei weitere Lebensversicherer entschlossen, ihre Überschussbeteiligung für das kommende Jahr zu erhöhen. Zuvor hatten schon VPV und Nürnberger angekündigt, ihren Kunden mehr Geld gutzuschreiben. Rückenwind erhalten die Anbieter von den steigenden Zinsen, doch die Kapitalerträge sprudeln noch nicht so stark wie erhofft. Die Ratingagentur Assekurata rechnet damit, dass sich die laufende Verzinsung für 2024 um 20 bis 30 Basispunkte erhöhen wird. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Vienna Insurance verfolgt neue Dividendenpolitik
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Die Vienna Insurance Group führt eine Dividendengarantie ein. Der österreichische Versicherer will auch in Jahren mit hohen Schadenzahlungen dafür sorgen, dass seine Anteilseigner nicht leer ausgehen. Daher hat das Unternehmen beschlossen, künftig mindestens die Dividende aus dem Vorjahr zu zahlen. Im vergangenen Jahr hatten die Aktionäre 1,30 Euro je Aktie erhalten. Die Österreicher folgen damit dem Vorbild anderer internationaler Versicherer. Bisher galt die Maßgabe, dass 30 bis 50 Prozent des Nettogewinns ausgeschüttet werden. weiter auf Versicherungsjournal.at
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AIG und Makler A.I.G. legen Streit bei
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Der US-amerikanische Versicherer AIG und der Makler A.I.G. aus St.Louis in Missouri haben ihren Streit um die Namensrechte außergerichtlich beigelegt. Der Versicherer hatte den Makler seit 1995 mehrfach dazu aufgefordert, auf die Verwendung des Namens zu verzichten. Der Makler sah den Versicherer wiederum als direkten Konkurrenten an, als der begann, seine Versicherungen in den Bundestaaten Missouri und Illinois direkt zu vertreiben. Er reichte 2017 Klage ein. Zunächst wurde in einem Urteil für den Versicherer entschieden, im August wurde es aber wieder aufgehoben. Details zu der Einigung sind bislang nicht bekannt. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Für eine Versicherungsgesellschaft gilt: Egal, was passiert, das Rückgrat des Unternehmens darf nicht erschüttert werden.“
Tokio Marine-Chef Satoru Komiya verteidigt einem Bericht der Financial Times zufolge die steigenden Kosten für die Deckung von Risiken aus Naturkatastrophen.
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Gestern meistgeklickt
Südvers bedient sich für Vertriebschef bei Marsh
Exklusiv Der Industrieversicherungsmakler Südvers aus Au bei Freiburg wirbt Kolja Wangerin vom größeren Konkurrenten Marsh ab und macht ihn zum Vertriebschef. Das bestätigte Südvers auf Anfrage. Starten wird Wangerin in seiner neuen Rolle allerdings erst im kommenden Mai. Bei Marsh ist er bislang Head of Affinity und Mitglied des Management Boards. Außerdem: Aon Real Estate macht einen neuen Standort in Leipzig auf und holte einen Immobilienexperten von GGW. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Allianz hat ihren alten Mainframe-Großrechner eingemottet. Im vergangenen Jahr ist die IT-Kernanwendung, das Allianz Business System (ABS), inklusive aller Kundendaten der Allianz Ländergesellschaften in Deutschland auf Linux-basierte Server umgezogen. Es ist ein Mammutprojekt, das es so noch nicht in der Versicherungsbranche gegeben hat. Der Versicherer will damit Kosten einsparen – und schneller werden. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2024“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz Technology
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Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) hat sogenannte Balkonkraftwerke in die Musterbedingungen für die Hausratversicherung aufgenommen. Damit reagiert der Branchenverband auf entsprechende Nachfragen von Kunden zum Versicherungsschutz. hier weiter (€)
Künstliche Intelligenz (KI) im Beratungsalltag ist noch nicht gang und gäbe. Vermittlerinnen und Vermittler wünschen sich laut einer Umfrage des Vermittlerverbands AfW konkretere Unterstützung, wenn es um die Integration von KI in ihren Arbeitsalltag geht. hier weiter (€)
Exklusiv Die HUK-Coburg bietet Autofahrern seit Juli an, die Telematik-Technologie testweise zu nutzen, ohne sich direkt vertraglich zu binden. Dafür brauchen sie nur eine App auf ihrem Smartphone. hier weiter (€)
Zwischen dem Abschluss eines Darlehens- und eines Restschuldversicherungsvertrags müssen bald mindestens sieben Tage liegen. Das hat nun auch der Bundesrat beschlossen. Der GDV sieht darin ein faktisches Verkaufsverbot und fürchtet um das Milliardengeschäft mit diesen Versicherungen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Realitätscheck in der Autoversicherung hier weiter (€)
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Die Natur schlägt zurück
Ein 48-jähriger Autofahrer in Malaysia hatte auf einem Highway in Gerik bei Nebel und Nieselregen ein Elefantenkalb angefahren. Als die Herde das bemerkte, lief sie zu dem Wagen und begann, darauf herumzutrampeln. Das Fahrzeug wurde buchstäblich zusammengedrückt und alle Fenster wurden zerstört. Der junge Elefant konnte glücklicherweise wieder aufstehen, und auch die Familie im Auto blieb unverletzt. Zuletzt häuften sich in Malaysia Kollisionen mit Großwild. weiter auf Spiegel.de
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