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Allianz Leben steigert Marktanteil
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Die Allianz Lebensversicherung hat 2019 einen Marktanteil von 46 Prozent am Neugeschäft des gesamten deutschen Lebensversicherungsmarktes erreicht, eine deutliche Steigerung gegenüber den 40 Prozent des Vorjahres. Das geht aus dem gerade veröffentlichten Geschäftsbericht der Allianz Lebensversicherung hervor. Nur bezogen auf die Einmalbeiträge betrug der Anteil sogar 53 Prozent. Auch die Allianz Versicherung ist zufrieden mit dem Neugeschäft vor allem in der Kfz-Versicherung, wo sie 221.000 zusätzliche Fahrzeuge gewann, neben dem Erwerb der ADAC-Autoversicherung mit 600.000 Fahrzeugen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 5 Prozent
Das global zur Verfügung stehende Rückversicherungskapital liegt aktuell noch etwa 5 Prozent unter dem Vor-Krisen-Niveau, schätzt der Makler Willis Re. Zwischenzeitlich lag das Minus bei 20 Prozent.
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Nachhaltigkeit: Aktuare fordern bessere Datenbasis
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Die Bundesregierung will die deutsche Finanzwirtschaft zum weltweiten Vorreiter beim Thema Nachhaltigkeit ausbauen. Dafür sind aber deutlich umfangreichere Daten nötig, fordert die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV). Die Versicherungsmathematiker verlangen vor allem bessere Informationen darüber, welche Folgen der Klimawandel auf die Realwirtschaft und damit auf die Kapitalanlagen der Versicherer hat. Das sei Voraussetzung, um die Risikomodelle der Versicherer zu optimieren. Bei den sogenannten grünen Investments sorgt sich DAV-Chef Guido Bader um eine Blasenbildung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Kfz-Versicherer halten sich bedeckt
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Weil in der Corona-Krise viele Autos nicht bewegt werden, gibt es weniger Unfälle und somit auch weniger Schäden für die Kfz-Versicherer. Der Ankündigung des Marktführers HUK-Coburg, Kunden an diesen Einsparungen in Form von Beitragsrückzahlungen zu beteiligen, will trotzdem kaum ein großer Anbieter nacheifern. Eine Ausnahme bildet die DEVK, die Kunden bei günstiger Schadenentwicklung schon seit Jahren Rabatte auf die Prämie gibt. Für das Kfz-Start-up Friday, das eine kilometergenaue Abrechnung anbietet, ist die Diskussion eine Steilvorlage. Die Allianz betont, dass Kunden, die weniger fahren, Geld zurück bekommen sollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Risikoorientierte Prüfung von Finanzvermittlern
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Die Finanzaufsicht BaFin wird die anlassbezogene Prüfung von Finanzanlagenvermittlern nach der geplanten Übernahme der Aufsichtszuständigkeit von möglichen Kundenbeschwerden abhängig machen. Das schreibt die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Stefan Schmidt. Für die Prüfung sind 100 zusätzliche Stellen geplant, so die Regierung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sparda-Bank startet digitalen Versicherungsmanager
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Die Sparda-Bank West nutzt ab sofort den digitalen Versicherungsordner der DEVK und des Kölner Insurtechs Moneymeets. Auf dem Internetportal können Kunden der Bank neue Versicherungen abschließen und bestehende Policen verwalten. Ursprünglich sollte der Roll-out im Frühsommer stattfinden. Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden geschlossenen Filialen entschied die Sparda-Bank, den Launch vorzuziehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Corona-Roundup: Swiss Re, Ferma, BVK, Allianz
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Die Aktionäre des Schweizer Rückversicherers Swiss Re haben auf der Generalversammlung für eine Erhöhung der Dividende um 5 Prozent je Aktie votiert. Außerdem: Die europäische Risikomanager-Vereinigung Ferma spricht sich erneut für einen staatlich geförderten Pandemie-Pool aus. Der BVK fordert die Bundesregierung auf, bei den Corona-Hilfsmaßnahmen auch an Versicherungsvermittler zu denken. Allianz-Chef Oliver Bäte vergleicht den Ausbruch der Corona-Pandemie mit einem Meteoriten-Einschlag. Aviva streicht Gehaltserhöhungen und Boni für Führungskräfte, und Hiscox erwartet kaum Belastungen durch Corona-bedingte Betriebsunterbrechungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
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Assekuranz-Aktien holen wieder auf
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Versicherungsaktien waren im März überdurchschnittlich stark eingebrochen. Anleger hatten nicht nur Angst vor Schäden, sondern auch vor einem Ausfall der Dividende und Wertverlusten bei den Kapitalanlagen. Jetzt liegen diese Aktien bei der Erholung der Aktienwerte vorne. Zu Wochenbeginn führen die Papiere von Munich Re und Allianz die Aufwärtsbewegung im Dax an. weiterlesen auf Onvista.de
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Versicherer dürfen in Bitcoins investieren
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Als erster Bundesstaat der USA erlaubt Wyoming es Versicherern ab 1. Juli, in digitale Assets zu investieren. Darunter fallen auch Kryptowährungen wie Bitcoin. Ob Unternehmen diese Möglichkeit tatsächlich nutzen werden, ist aber unklar. Juristen weisen daraufhin, dass digitale Assets zwar wenig mit anderen Investments korrelieren, die Risikolage aber ein Problem sein kann. weiterlesen auf Coinspeaker.com
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Zitat des Tages
„Die Zeit arbeitet gerade für uns. Generell ist die Versicherungsindustrie aber sehr stabil – es wird niemand pleite gehen, sondern nur kleine Verschiebungen geben.“
Ottonova-Gründer Roman Rittweger im Interview mit Procontra
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Freitag meistgeklickt
Corona: HUK setzt Markt unter Druck
Die HUK-Coburg setzt alle Rivalen in Sachen Corona unter Druck: Als erster großer Anbieter hat Deutschlands führender Autoversicherer seinen Kunden versprochen, mögliche Einsparungen wegen der durch die Krise reduzierten Verkehrs- und Schadenfrequenz an sie weiterzugeben. Damit folgt die HUK-Coburg dem Beispiel von US-Versicherern, die bereits seit Wochen entsprechende Zusagen machen. Allianz und andere dürften wenig begeistert sein, haben aber kaum eine Wahl – sie werden nachziehen müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Covid-19 – 30 Mrd. Euro zur Rettung der Lieferkette
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Nachdem die Europäische Kommission ihre Zustimmung erteilt hat, ist der Weg frei für den angekündigten Schutzschirm für Kreditversicherer. Im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld spricht vieles dafür, dass Kreditversicherungen systemrelevant sind. Die Kommission hat bereits im März anerkannt, dass die private Versicherungskapazität für Exportkredite knapp wird. Deshalb darf die Allianz-Tochter Euler Hermes im staatlichen Auftrag jetzt auch Exportkreditrisken für EU- und OECD-Länder anbieten, schreibt Wessel Heukamp, Partner bei der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Freshfields
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Stellenanzeigen: Senior Underwriter (w/m/d) für gewerbliche Sachversicherung, Senior Underwriter (w/m/d) für gewerbliche Haftpflichtversicherung, Underwriter TV (m/w/d) – Erneuerbare Energien hier weiterlesen
NEU: Was die Woche bringt – Online-Konferenz von Emil hier weiterlesen (€)
Oliver Dobner, Generalbevollmächtigter und Geschäftsführer bei Marsh Deutschland, spricht über die Auswirkungen der Krise unter anderem auf Vertrieb und Neugeschäft. hier weiterlesen (€)
Marcel Armon verlässt seinen Chefposten beim D&O-Spezialmakler Hendricks und geht zu Aon. Dort wird er Chief Commercial Officer. hier weiterlesen (€)
Eine Corona-App könne insbesondere Krankenversicherern wertvolle Dienste leisten, sagt Wolf-Tassilo Böhm, auf Datenschutz spezialisierter Anwalt und Senior Associate bei der Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins in Frankfurt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neues Krankheitsbild in der Assekuranz: gespaltene Persönlichkeit hier weiterlesen (€)
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Klopapier ist vom Umtausch ausgeschlossen
Das Hamstern in den Supermärkten lässt langsam nach und so mancher realisiert nun, welche Mengen er da panisch ins Haus geschleppt hat, die unnötig Platz wegnehmen und vermutlich auf absehbare Zeit nicht gebraucht werden. Ein solcher ernüchterter Hamsterkäufer erschien nun in einem Supermarkt in Australien und wollte seine Beute umtauschen: mehr als 4.500 Rollen Toilettenpapier und 150 Liter Desinfektionsmittel. Der erboste Supermarktleiter zeigte ihm für sein Ansinnen nicht nur den Mittelfinger, sondern machte seinem Ärger über so ein Verhalten auch in den sozialen Medien Luft. weiterlesen auf Express.de
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