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Die Allianz hat den Trend sinkender Marktanteile 2023 gestoppt. Im vergangenen Jahr stieg ihr Anteil über alle Sparten um 0,2 Prozentpunkte auf 17,51 Prozent. Das geht aus einer Analyse des Kölner Kivi-Instituts hervor. In den vier Jahren zuvor hatte sie 3,29 Prozentpunkte verloren. Allerdings hängt zumindest ein Teil des Wachstums mit Veränderungen der Allianz-Struktur zusammen. Hinter der Allianz folgen die öffentlichen Versicherer. R+V, Versicherungskammer Bayern und Debeka verloren Anteile, HUK-Coburg und Axa legten leicht zu. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 6 Mrd. Dollar
Das IT- und Beratungsunternehmen IBM überträgt Pensionsverpflichtungen in Höhe von 6 Mrd. Dollar (5,4 Mrd. Euro) an den US-Versicherungskonzern Prudential.
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Die Forderungen des neuen Baloise-Großaktionärs Cevian haben die Frage nach der Zukunft des deutschen Marktes für die Schweizer aufgeworfen. CEO Michael Müller bekannte sich beim Investorentag klar zu den Aktivitäten hierzulande – allerdings nicht so klar zur Digitaltochter Friday. Die neue Strategie des Konzerns sieht passend zu den Forderungen von Cevian mehr Ausschüttungen an die Anteilseigner vor, erstmals könnte es ein Aktienrückkaufprogramm geben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), MSN.com
Bild: Baloise Group
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Die Deutsche Familienversicherung (DFV) hat ehrgeizige Ziele. Das Unternehmen plant nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Stefan Knoll den Einstieg in die private Vollversicherung. Bislang bietet die DFV in der privaten Krankenversicherung lediglich Zusatzpolicen an. Einzelheiten konnte Knoll bei der Präsentation des Halbjahreszahlen nicht nennen. Das erste Halbjahr 2024 bescherte dem Versicherer eine Verschlechterung des operativen Ergebnisses. Der Umsatz legte aber zu. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit den 2022 in Kraft getretenen Regeln für ein europaweites privates Vorsorgeprodukt (PEPP) sollten die EU-Bürger Zugang zu einer einfachen, transparenten, günstigen und mitnahmefähigen Möglichkeit zur zusätzlichen Altersvorsorge bekommen. Allerdings lässt der Erfolg bisher zu wünschen übrig. Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hält den Ansatz weiter für richtig und macht Vorschläge, wie PEPP auf die Erfolgsspur gebracht werden kann. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Exklusiv Der Rückversicherer Munich Re glaubt nicht, dass sich in der Erneuerungsrunde zum Jahreswechsel viel an den Rückversicherungsprogrammen und -panels verändern wird. Nach turbulenten Zeiten hätten die Kunden einen starken Wunsch nach Kontinuität, berichtet Vorstand Thomas Blunck im Interview mit dem Versicherungsmonitor – auch wenn einige gern wieder mehr Frequenzschäden rückversichern wollen. Außerdem spricht er über die Gefahren des US-Haftpflichtgeschäfts, die Risiken der künstlichen Intelligenz und die Chancen der Digitalisierung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Industrieversicherer HDI Global stattet seine Experten für Internationale Programme im Kundensupport künftig mit einem Assistenten aus, der auf generativer künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Der Assistent soll sie bei ihrer Arbeit „durch automatisierte Reaktionsvorschläge auf konkrete Kundenanfragen“ unterstützen. Die eigens entwickelte Anwendung greift dafür auf die firmeneigenen Datenbanken mit Länderinformationen und Versicherungsbestimmungen zu. HDI betont, dass die Experten von der KI zusammengestellte Informationen auf Richtigkeit überprüfen und dafür verantwortlich sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Makler-Konsolidierer MRH Trowe kauft der Ergo Reiseversicherung den auf die Touristikbranche spezialisierten Assekuradeur TAS Touristik-Assekuranz-Service ab. Das Unternehmen ist auf die Absicherung von Reisebüros und Reiseveranstaltern spezialisiert und soll auch nach dem Verkauf weiter mit der Ergo kooperieren. Auch die Maklergruppe Helmsauer hat wieder zugekauft und übernimmt den kleinen Makler Rapp aus dem Schwarzwald. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Die Deutsche Aktuarvereinigung schaltet sich in die Debatte um eine aktuelle Studie des Fondsverbandes BVI ein. Der BVI hatte darin argumentiert, dass das Risiko des frühzeitigen Kapitalverzehrs bei Fondssparplänen nur gering sei – ein Angriff auf das wichtigste Merkmal der Lebensversicherung. Die Aktuare unterstellen dem Verband jetzt falsche Annahmen. Zuvor hatte schon der Versichererverband GDV die BVI-Studie als Mogelpackung bezeichnet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Pensions.Industries
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Der Tropensturm „Francine“ wird sich voraussichtlich zu einem Hurrikan verstärken, bevor er auf Louisiana trifft. Er könnte laut einer Schätzung von Gallagher Re Schäden in Höhe von 1 Mrd. Dollar (0,9 Mrd. Euro) oder mehr für Privatversicherte verursachen. Gallagher Re weist darauf hin, dass die Schäden auf mehrere Milliarden Dollar ansteigen könnten, wenn sich die Zugbahn des Sturms nach Osten in Richtung des Großraums New Orleans verlagert. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Der finnische Versicherungskonzern Sampo hat seinen Anteil am dänischen Versicherer Topdanmark auf rund 92,6 Prozent erhöht und will auch die restlichen Anteile übernehmen. Es sei geplant, die verbleibenden Minderheitsaktionäre herauszukaufen und Topdanmark zu gegebener Zeit von der Börse zu nehmen, teilte das in Helsinki ansässige Unternehmen mit. weiter auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Wenn selbst führende Versicherer den Cyberversicherungsmarkt als zu risikoreich bewerten, ist das ein starkes Indiz für den Handlungsbedarf. Eine verpflichtende Cyberversicherung könnte nicht nur zur Stabilisierung des Marktes beitragen, sondern auch dazu führen, dass das Sicherheitsniveau in Deutschland auf ein neues Level gehoben wird.“
Ari Albertini, CEO beim Software-Spezialisten File Transfer Application Plattform for Integration, spricht sich für eine verpflichtende Cyberversicherung aus.
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Partygäste lassen es krachen
Im Restaurant La Guérite auf der Insel Sainte-Marguerite bei Cannes haben Partygäste ihre Sangria mit teurem Petrus-Wein gemischt und damit für Empörung gesorgt. Laut der französischen Tageszeitung Le Figaro hatten die Weine der Jahrgänge 2006 und 2011 einen Wert von rund 100.000 Pfund (118.000 Euro). Offenbar wussten die Partygäste, was sie taten. Philippe Faure-Brac, ein bekannter Sommelier, verurteilte den Vorfall in der Daily Mail scharf: „Das ist so, als würde man einen Picasso oder van Gogh als Brennholz verwenden.“ weiter auf Focus.de
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über das jüngste Symposium der industriellen Versicherungseinkäufer, welches die Reibungspunkte zwischen Industrie und Versicherern sind und warum sich am Ende doch alle lieb haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der Vorstand des Direktversicherers HUK24 ist nach Uwe Stuhldreiers Weggang wieder komplett: Christoph Samwer wird zum 15. September der neue Vorstand für das Ressort Marketing und Vertrieb. hier weiter (€)
Die Integration von Diversität und Inklusion in das betriebliche Gesundheitsmanagement bedeutet, dass Angebote und Strategien so gestaltet werden, dass sie die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Mitarbeitenden berücksichtigen, schreibt Andrea Brock, Gründerin des Netzwerks Fidi. hier weiter (€)
Exklusiv Im ausführlichen Video-Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht Hannover Rück-Vorstand Michael Pickel über die Lage in der Kfz-Versicherung. hier weiter (€)
Die zunehmende Zahl von Hagelstürmen ist eine ernste Bedrohung – auch für Besitzer von Solaranlagen. Davon gehen Experten des Rückversicherers Chaucer in einem Bericht aus. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Risikomanager wollen bessere Konditionen herbeisingen. hier weiter (€)
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Ein Autobesitzer aus Gunzenhausen in Mittelfranken hat ein blaues Wunder erlebt, als er in seinen Wagen stieg. In dem geparkten Auto fand er einen fremden, nackten Mann vor. Der 45-jährige Eindringling, der offenbar nach einem Volksfest-Besuch ein Nickerchen machen wollte, hatte das Auto mit seinem eigenen verwechselt. Es sei nicht abgeschlossen gewesen. Warum er nackt schlief, konnte der Mann laut Polizei nicht beantworten. Strafrechtliche Konsequenzen drohen ihm wohl nicht. Es kann aber sein, dass er die Reinigung des Fahrzeugs zahlen muss. weiter auf Spiegel.de
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