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Allianz wertet Bankkonten aus
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Die Allianz hat einen neuen digitalen Versicherungsmanager für Kunden der Hypovereinsbank eingerichtet, der in den nächsten Tagen online gehen soll. Bei Kunden, die einverstanden sind, analysiert der Versicherer die Kontobewegungen. Der Konto-Check „erkennt neue Lebensereignisse“ und empfiehlt eine „Optimierung Ihrer Versicherungssituation“. Das System hat der Makler und IT-Spezialist Friendsurance gebaut, der einen ähnlichen Versicherungsmanager bereits für die Deutsche Bank programmiert hat. Die Daten für die Vertragsvergleiche liefert das Analysehaus Franke & Bornberg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot Versicherungsmonitor
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Zahl des Tages: 15 Mio. Pfund
Das britische Insurtech By Miles, das Kfz-Policen mit kilometergenauer Abrechnung anbietet, hat in einer Finanzierungsrunde 15 Mio. Pfund (16,7 Mio. Euro) eingesammelt. Führender Investor dabei ist Commerz Ventures, eine Tochter der Commerzbank.
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DVAG startet digitales Beratungstool
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Die 17.000 Vermögensberater des Finanzvertriebs DVAG bekommen ein volldigitales Beratungstool an die Hand. Es ermöglicht eine vollständig papierlose Beratung mit integrierter Videofunktion. Dahinter steht Deutsche Fintech Solutions, ein Joint Venture mit dem Berliner Brutkasten für digitale Finanzunternehmen Finleap. Eigentlich war der Start für die zweite Jahreshälfte geplant, er wurde angesichts der Corona-Krise aber vorgezogen. Bei Deutsche Fintech Solutions übernimmt Pasal Müller als Vorstandschef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Deutsche Fintech Solutions
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LM+ baut Angebotspalette weiter aus
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Der auf das Leistungsmanagement spezialisierte Dienstleister LM+ geht in ein neues Geschäftsfeld. Das Unternehmen bietet zunächst privaten und in einem zweiten Schritt gesetzlichen Krankenversicherern bei Kapazitäts-Engpässen Unterstützung in der Pflegefall-Sachbearbeitung an. Dafür hat LM+ ein eigenes Pflege-Experten-Team aufgebaut. Ein weiteres Angebot im Pflegebereich ist in Vorbereitung, ebenso wie ein Versorgungskonzept für eine weitere Indikation, berichtet Geschäftsführer Thomas Soltau. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hepster: Krise belebt das Geschäft
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Exklusiv Der erste Schock der Corona-Krise ist überwunden, sagt Hepster-Gründerin und Chief Operating Officer Hanna Bachmann im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Die meisten Unternehmen hätten sich sortiert und auf die neue Situation eingestellt. Das Rostocker Insurtech profitiert vor allem davon, dass die Menschen in Deutschland mehr Fahrrad fahren. Hepster bietet Policen für Zweiräder an und arbeitet mit E-Bike-Leasinganbietern zusammen. Auch bei den Investoren sitzt das Geld wieder lockerer. Komplett beruhigt ist Bachmann allerdings nicht. Die Auswirkungen der Krise könnten sich erst später zeigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Urteil gegen Axa in Frankreich
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Ein Handelsgericht in Frankreich hat die Axa dazu verurteilt, einem Betreiber von vier Restaurants in Paris Entschädigung für Umsatzausfälle aus zwei Monaten zu zahlen. Der Gastronom Stephane Manigold hatte den Versicherer verklagt, nachdem die französische Regierung Bars und Restaurants Mitte März wegen des Corona-Virus geschlossen hatte und die Axa nicht für die Betriebsschließungsschäden aufkommen wollte. Das Urteil könnte zu einer Klagewelle gegen Versicherer führen. Axa Frankreich kündigte an, Berufung gegen die Entscheidung des Handelsgerichts einzulegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Private Krankenversicherer wollen VVG-Ergänzung
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) wollen elektronische Patientenakten und digitale Gesundheitsanwendungen zum Bestandteil ihrer Tarife machen. Deshalb plädieren sie für eine entsprechende Ergänzung des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG). Das solle aber kein Einstieg in verhaltensbasierte Tarife sein, stellt der PKV-Verband in einer Stellungnahme für den Gesundheitsausschuss des Bundestages klar. Die PKV macht sich erneut dafür stark, mit Blick auf die Telematik-Infrastruktur mit den gesetzlichen Krankenkassen gleichgestellt zu werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vertriebsschreiben setzt VKB unter Druck
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Anfang März verschickte die Versicherungskammer Bayern (VKB) an ihre Vertriebspartner ein Schreiben, in dem sie unter anderem mitteilte, dass „Coronavirus im Deckungsumfang der bestehenden gewerblichen Betriebsschließungs-Versicherung enthalten“ sei. Ein Hamburger Anwalt sieht das als eindeutige Leistungszusage. Sogar bereits geschlossene Vergleiche im Rahmen der Bayerischen Lösung seien revidierbar. Die VKB ist anderer Meinung. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Lösungvorschlag für Pandemierisiken in den USA
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Drei Verbände der US-Versicherungsbranche haben einen eigenen Vorschlag für die Absicherung von wirtschaftlichen Schäden bei künftigen Pandemien vorgelegt. Ihr Business Continuity Protection Program soll Unternehmen bis zu 80 Prozent der Lohn- und Betriebskosten bei Schließungen ersetzen. Übernehmen sollen das Versicherer, die freiwillig an dem Programm teilnehmen. Die Pläne der Regierung, eine Lösung analog zum Terroversicherungsprogramm TRIA aufzulegen, seien ungeeignet, meinen die Verbände. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Man muss einsteigen, wenn die Wellen am höchsten sind.“
Der israelische Unternehmer Alon Ketzef, der mit seinem Versicherer Passportcard künftig deutsche Expats versichern will und dabei auf eine Partnerschaft mit der Allianz setzt, im Handelsblatt zum Markteintritt in Deutschland
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Freitag meistgeklickt
Rollinger: Corona gefährdet die Vielfalt
Exklusiv Eine Situation wie jetzt die Corona-Pandemie, in der neue Risiken ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken, ist eigentlich keine schlechte Zeit für Versicherer, sagt Norbert Rollinger, Chef der R+V Versicherung, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Allerdings sind die Auswirkungen auf die Assekuranz noch überhaupt nicht absehbar. Er geht davon aus, dass das Kundenportfolio der Gesellschaften künftig deutlich anders aussehen wird. Außerdem erklärt er, warum nicht alles an der schnellen Digitalisierung gut ist und warum er sich Sorgen um die Vielfalt in unserem Land macht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schiedsverfahren: Vertraulichkeit vs. Information
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Haftungsprozesse werden in der Produkthaftplicht- und der D&O-Versicherung nicht immer vor ordentlichen Gerichten geführt. Viele Verträge sehen dafür auch Schiedsverfahren vor. Dabei kollidiert allerdings das Gebot zur Vertraulichkeit mit der Notwendigkeit, den Versicherer über den Fortgang des Verfahrens zu informieren. Letzteres ist allerdings unumgänglich, wenn er die Abwehrkosten übernehmen soll, schreibt Marie Holzhauer, Rechtsanwältin bei Segger Law, auf Versicherungsmonitor.de. In der Regel steht die Verpflichtung zur Vertraulichkeit der Einbeziehung des Versicherers aber nicht entgegen. Dennoch ist es sinnvoll, eine entsprechende Klarstellung in die Schiedsklausel aufzunehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Segger Law
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Erneuerbare Energien, Produktmanager (m/w/d) Technische Versicherungen hier weiterlesen
NEU: Was die Woche bringt – Financial Lines-Tagung und Webinar zu Legal-Techs von Clyde & Co. und Online-Konferenz des Start-ups Emil hier weiterlesen (€)
Einen heftigen Gewinneinbruch musste Italiens größter Versicherer Generali im ersten Quartal hinnehmen. Hauptgrund dafür waren die Turbulenzen an den Kapitalmärkten. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Das österreichische Start-up Segurio hat 40 neue Vermittler als Partner gewonnen. Außerdem sind Chubb und Zurich als neue Versicherungspartner hinzugekommen. hier weiterlesen (€)
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens hat dem Landtag die Neufassung des mit Rheinland-Pfalz ausgehandelten Staatsvertrages über die Provinzial Rheinland Holding vorgelegt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wolfgang Breuer formiert den Provinzial-Vorstand neu. hier weiterlesen (€)
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Erdbeben kann Regierungschefin nicht erschüttern
Erdbeben sind in Neuseeland fast an der Tagesordnung. Bis zu 20.000 Beben im Jahr registrieren die Behörden. Das ist wohl auch der Grund, warum Premierministerin Jacinda Ardern so cool blieb, als während eines Life-Interviews mit einem Fernsehsender die Erde mal wieder bebte. „Eine ganz anständige Erschütterung hier, wenn Sie sehen, wie sich die Dinge hinter mir bewegen“, kommentierte sie das Beben, das die Stärke 5,6 erreichte. Im Parlamentsgebäude fühle sie sich sicher, sagte die Regierungschefin und setzte das Interview ungerührt fort. Sachschäden oder Verletzte gab es wohl keine. weiterlesen auf Spiegel.de
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